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PayDay 2 (Shooter) – Zahltag auf den neuen Konsolen

von Jan Wöbbeking

Mit drei Freunden kooperativ eine Bank ausrauben, Juweliergeschäfte leerräumen und vor der Nase der Drogenkartelle das Koks verschwinden lassen? Mit Payday 2 ist das alles möglich. Knapp zwei Jahre nach seinem Start überfällt das Räuber-und-Gendarm-Spiel aus dem Hause Overkill die neuen Konsolen – in der aufpolierten Payday-Edition mit mehr Missionen und größerer Waffenvielfalt. Wurden auch die die spielerischen Mankos in Angriff genommen?

© Overkill Software / 505 Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreich, viele Maps, Waffen und Gadgets
  • Fähigkeitenbäume
  • individuelle Maskengestaltung
  • Beobachtungsmodus und unaufällige Raubzüge
  • Koop-Ausrichtung

Gefällt mir nicht

  • nach wie vor recht detailarme Kulisse
  • furchtbare Feind und Verbündeten
  • KI
  • mittelmäßige Shootermechanik
  • langweiliger Shooter
  • Part
  • keine Verhandlungen oder schlüssige Polizeitaktiken
  • lächerlich viele tote Polizisten bei kleinen Überfällen
  • Input
  • Lag macht die Steuerung schwammig (PS4)
  • Missions
  • Menü bleibt oft sekundenlang hängen (Xbox One)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 45,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Koop für bis zu vier Spieler
1 Fazit Pro & Kontra