Fazit
Welch’ schöner Zufall: Ein paar Tage nach unserem PUR-Talk über drei Meilensteine der Arcade-Action erscheint der Nachfahre meines Lieblings Pang nochmal auf Modul für die Switch. Ich hatte den leidlich hübschen, aber doch launigen Titel schon auf PS4 vor ein paar Jahren durchgezockt – und auch jetzt auf dem Nintendo-Hybriden kam sofort wieder Spielspaß auf. Das Prinzip ist im besten Sinne unverwüstlich – knifflige Blasenformationen mit klugem Itemeinsatz eliminieren macht mir fast so viel Laune wie vor über 20 Jahren in der Spielhalle. Pastagames liefert eine schnörkellose Neuinterpretation mit gelungener Steuerung, aber zu geringem Umfang ab, die natürlich gewinnt, wenn man kooperativ auf Blasenjagd geht. Noch ein Wort zur Grafik: Die hat mich zwar nicht davon abgehalten, Spaß mit Pang Adventures zu haben – es war aber knapp. Denn den Look finde ich wirklich grässlich. Ach ja: Gefällt euch Pang Adventures oder das Spielprinzip per se, riskiert ruhig einen Blick auf The Bug Butcher, wo das Kugel-Konzept deutlich fetziger interpretiert wird.Wertung
Geschicklichkeits-Action-Snack für Zwischendurch: spielerisch motivierende Neuinterpretation des Arcade-Klassikers, die aber rasch durchgespielt ist und billig aussieht.
Geschicklichkeits-Action-Snack für Zwischendurch: spielerisch motivierende Neuinterpretation des Arcade-Klassikers, die aber rasch durchgespielt ist und billig aussieht.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.