Kein Tag wie jeder andere
Ein regnerischer Tag, eine nasse Fahrbahn, ein Moment der Unachtsamkeit, ein Krachen, ein Lichtblitz – und Daniel Garner findet sich in einer merkwürdig schimmernden Umgebung wieder; ohne eine Ahnung wo er sein könnte, und wie er herkam. Eine weißhaarige Gestalt klärt ihn auf: Herzlichen Glückwunsch, du bist tot, und nun in der Halbwelt zwischen Himmel und Hölle gefangen. Deine Frau, die ebenfalls im Auto saß und glücklicherweise eine reine Seele aufweisen konnte, zupft bereits an ihrer Harfe herum.
![]() |
Ich bin ein guter Zombie: Hierzulande wird grün geblutet. |
In aller Kürze ist Painkiller ein Augen-zu-und-durch-Shooter – wie ihr später erfahren werdet, ist das durchaus wörtlich zu nehmen. Diese Art von Games braucht Stories normalerweise so dringend wie Ray Charles einen Führerschein, aber in diesem Falle ist die Geschichte in brauchbaren Renderfilmen nett erzählt. Im Endeffekt ballert ihr euch aus allen Rohren durch knapp 20 Levels gefüllt mit den absonderlichsten Kreaturen aus der Hölle. Und bevor jetzt wieder ein wachsamer Lauscher des Jugendschutzes Zeter und Mordio wettert: Das Spiel ist in der deutschen Version von allem Splatter befreit; außerdem bluten die braven Zombies jetzt grün statt rot.
Wo ist mein Tarot-Brett?
Trotz seiner martialischen Wurzeln ist Painkiller in zweierlei Hinsicht ein außergewöhnlicher Krawumm-Shooter. Als Erstes habt ihr in jedem Level eine bestimmte Aufgabe, die ihr tunlichst erfüllen solltet. Das beinhaltet Anweisungen wie »Töte alle Monster«, »Zerstöre alle Gegenstände«, »Benutze nur eine bestimmte Waffe« oder »Sammle keinerlei Rüstung auf«. Schafft ihr diese Aufgabe, bekommt ihr am Levelende eine von 24
![]() |
Kein Problem dank Tarot-System: Mit den richtigen Karten habt ihr auch mit der größten Feind-Ansammlung leichtes Spiel. |
ich finds ein wenig zu abwechslungs arm um das längere zeit zu spielen. aber für ne stunde zwischendurch macht das schon fun
Wer Shooter liebt, der liebt Painkiller!
Lange habe ich mir genau so ein Spiel gewünscht. Doom, Quake, Hexen, Heretic lässt grüßen!
Damals war doch alles soo einfach. Hunderte Gegner, bestenfalls alle auf einmal und nicht weiter tun als Ballern - nicht mal Nachladen muss man! Doom 3 ist dagegen einschläfernd (3-4 Gegner auf einmal).
Geniale Grafik, super Effekte und das alles irre schnell auf meinem 2,2 GHz, Radeon 9800 Pro. Krasses Gegenstück zur Grafikleistung ist F.e.a.r. (Aalglatte Wände, öde Einrichtung und eine Licht/Schattentechnik, die selbst die dicksten Rechner in die Knie zwingt).
Painkiller ist da ganz anders. Echt geniale Grafik, Effekte, Licht, Schatten und den geilsten Heavy Metal Sound in den Ohren.
Holt euch das Teil
Bei der Eisbrücke an den Seilen ganz oben runterrutschen und denn metzeln was zeug hält!
kleiner Tipp spring beim renn biste schnelle am rutschigen untergrund!
Painkiller hat nur n bisschen wenig waffen sonst is des Spiel einfach mal wieda n geiler shooter!!!