
Battle of the Bands: Charlies Combo stellt sich dem höllischen Rachedurst ihres Ex-Kollegen. © 4P/Screenshot
Wie in den beiden Dishwasher-Abenteuern geht es auch in Charlie Murder nicht zimperlich zu. Im Kampf gegen die Dämonen der Unterwelt – als Hölle müssen die Niederlande herhalten – regnet es massenweise Blut und Gliedmaßen. Letztere lassen sich natürlich auch noch als Wurf- oder Schlagwaffen missbrauchen. Mit zertrümmerten Grabsteinen, Kerzenständern sowie Autoteilen kann man sich ebenfalls zur Wehr setzen. Meistens findet man aber weit effektivere Tötungswerkzeuge wie Samuraischwerter, Kettensägen oder Flammenwerfer.
Schlagkräftiges Quartett

Bis zu vier Krawallmacher können gemeinsam auf Tour gehen. © 4P/Screenshot
Wie sich die Figuren entwickeln, entscheidet man selbst. Via virtuellem Smartphone checkt man seine als Erfahrungspunkte fungierende Follower der spielinternen Twitter-Parodie. Per App verteilt man Attributspunkte und erwirbt neue Fertigkeiten. Mittels E-Mail erhält man Spielerklärungen und Drohbriefe seiner Gegner. Und mit der Handykamera knipst man versteckte QR-Codes, um lukrative Goodies abzustauben.
M$ hätte aber sicher in Heavy Rain investiert wenn es mehr Blut, US-Marines, Aliens und platte Sprüche geben würde und man daraus einen Ego Shooter gemacht hätte
Gib her die Steam Version
vorgestern lese ich, dass M$ das Thema von Heavy Rain zu heikel war und hier lese ich, dass man "angeleinte Babys durch Kinderspielplätze zieht, um sie Glasflaschen fressen zu lassen"? Klingt auf jeden Fall geschmacklos und ist sogar mir schon fast zu hart... aber nur fast.
Camper-Phantome im Wald und Riesenhamburger klingen hingegen nach einem interessanten Gegnerdesign.
Dishwasher hat mir nicht gefallen, weshalb ich nur wenig Hoffnung habe, dass mir dieses Spiel zusagt - die Demo werde ich dennoch mal ausprobieren.