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Obliteracers (Rennspiel) – Micro Machines trifft Mario Kart

Ein Grüppchen australischer Industrie-Veteranen will dem Fun-Racer neues
Leben einhauchen: Obliteracers kreuzt Micro-Machines mit Mario Kart und
garniert den Schlagabtausch mit fiesen Tricks wie Waffenklau oder
Flipper-Physik. Bis zu 16 Spielern zerbomben sich online oder sogar auf
dem selben Monitor! Ein echtes Party-Highlight? Wir klären es im Test.

© Varkian Empire / Space Dust Studios / Deck13

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fesselnde Kämpfe auf vier Rädern
  • clevere Weiterentwicklung des Micro-Machines-Prinzips
  • viele durchdachte Mechaniken sorgen für ausgewogene Gefechte
  • bis zu 16 Spieler
  • idyllische Strecken und kleine Rampen passen gut zum Gerempel
  • stimmungsvolle Glanz- und Wetter-Effekte
  • putzige Animationen und Schimpftiraden
  • variantenreiche Modi und Modifikatoren
  • private und öffentliche Matches bieten viele Einstellmöglichkeiten
  • herrlich schwungvoller Arcade-Soundtrack sorgt sofort für gute Laune

Gefällt mir nicht

  • schlichter Einzelspieler
  • Modus bietet auf Dauer zu wenig Abwechslung
  • keinerlei motivierende Aufrüstungen oder andere freischaltbare Extras
  • Charaktere und ihr Fahrverhalten ähneln sich stark
  • nur rudimentäre Lobbies, Menüs und Statistiken in Online
  • Matches

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 13,99 Euro
  • Getestete Version: PSN-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Italienisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: On- und offline: bis zu 16 Spieler (auch gemischt). Lokal: bis zu vier Spieler an einer PS4.