Es geht wieder los
Nach dem Erwerb zweier modischer Pins werden die beiden Freunde Rindo Kanade und Tosai Furesawa plötzlich Zeuge eines spektakulären Kampfes auf den Straßen Shibuyas. Was sie anfangs noch für Dreharbeiten zu einem neuen Superheldenfilm halten, wird jedoch schnell lebensbedrohlich. Nur dank einer unerklärlichen Vorsehung kann Rindo seinen Kumpel vor einem fatalen Zusammenprall bewahren, während die übrigen Passanten gar keine Notiz von den Ereignissen zu nehmen scheinen. Kurze Zeit später wird ihnen mitgeteilt, dass sie Teil eines Spiels sind, dem Spiel der Reaper.
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Fortan müssen die beiden – wie auch schon Neku Sakuraba in The World Ends with You – diverse Aufgaben meistern, um nach sieben Tagen genug Punkte für den Sieg und damit einen möglichen Spielausstieg zu ergattern. Doch dieses Ziel haben auch andere und eins steht fest: Keiner will bei diesem Spiel Letzter werden…
Um die Aufgaben zu meistern, sind meist übersinnliche Fähigkeiten vonnöten. Anfangs können die beiden aber lediglich einen Scan ausführen, um Gedanken zu lesen. Durch das Scannen werden aber auch übersinnliche Monster sichtbar und auf die Ausführenden aufmerksam. Kommt es zum Kontakt, findet man sich kurz darauf in einer abgegrenzten Kampfarena wieder, wo man seinen Widersachern als Team gegenübertritt und mit psychischen Kräften einen Sieg zu erringen versucht.
Kämpferisches Kollektiv
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Im Kampf übernimmt man quasi parallel die Kontrolle über alle aktiven Gruppenmitglieder, die sich eine Lebensenergieleiste teilen und je nachdem, welche Pins sie ausgerüstet haben, entsprechende Aktionen per Knopfdruck ausführen können. Manche Manövern können aufgeladen und im richtigen Moment entfesselt, andere dauerhaft eingesetzt oder in schneller Folge wiederholt werden – zumindest so lange es genug Energie für die entsprechende Aktion gibt.
Durch wiederholte Einsätze nimmt diese nämlich stetig ab, während sie sich durch Aktionspausen wieder schrittweise aufladen lässt. Wer sämtliche Energie verbraucht, muss eine längere Zwangspause einlegen, kann anschließend aber wieder aus den Vollen schöpfen – taktisches Ressourcen-Management eben.