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Need for Speed: Underground (Rennspiel) – Need for Speed: Underground

Auf den Konsolen hat sich Need for Speed Underground als einer der besten Rennspieltitel dieses Jahres etablieren können. Mittlerweile ist auch die PC-Version bei uns eingetrudelt und wir haben uns flugs an die Arbeit gemacht, um zu überprüfen, ob der Funke auch auf dem PC zünden und das Spiel die Vormachtstellung von Midnight Club 2 beenden kann – mehr dazu im Test.

© EA Black Box / Electronic Arts

Fazit

Auch auf dem PC ist NfS Underground schlicht und ergreifend ein klasse Arcade-Racer: Die verschiedenen Wettbewerbe (auch wenn das Stilpunkt-System den Kudos aus PGR ähnelt) sind motivierend, die Gegner-KI ist hart, aber fair und mit Fahrfehlern behaftet. Grafisch ist die nächtliche Raserei mit einigen Ruckel-Ausnahmen ebenfalls ein Sahnestückchen – eine entsprechend leistungsfähige Karte vorausgesetzt. Allerdings hat das Team leider vergessen, PC-taugliche Mehrspielerfähigkeit einzubauen. Dass der Online-Modus per Patch nachgereicht werden soll, ist ja schon übel genug Doch wieso gibt es keinen LAN-Modus? Der hätte Spielspaß in ungeahnte Höhen katapultiert. So bleibt vorerst nur der Einzelspielermodus im Gedächtnis haften. Und der kann sich –genau wie die Konsolenkollegen- den Award sichern – allerdings deutlich knapper. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass Multiplayer-Duelle schnellstmöglich nachgereicht werden. Denn was ist ein Rennspiel ohne vergleichende Rasereien gegen andere menschliche Fahrer?

Wertung

PC
PC

Bunt, spaßig und extrem rasant.

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