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Need for Speed: Undercover (Rennspiel) – Need for Speed: Undercover

Auf den stationären Konsolen steht Need For Speed Undercover für den Tiefpunkt der Straßenraser-Serie: Starkes Ruckeln und Stocken machte das komplette Spiel auf Xbox 360 und PS3 zur Qual. Ein halbes Jahr später schiebt EA nun die Umsetzung für iPhone und iPod Touch hinterher, welche im Gegensatz zu ihren großen Brüdern die Grafikmuskeln spielen lässt.

© EA Vancoucer / Electronic Arts

Fazit

Das Team der iPhone-Version von Need for Speed: Undercover hatte offenbar nur kleine Kapazitäten, diese aber gut eingesetzt. Das Spiel kann in puncto Umfang nicht mit guten PSP- oder DS-Rasern mithalten: Es gibt nur 24 Missionen, keine Multiplayer-Modi und sehr beschränkte Tuning-Möglichkeiten. Trotzdem macht der Titel seine Sache gut: Als kleiner, aber unterhaltsamer Arcade-Racer für zwischendurch funktioniert er prima. Wenn man sich an die etwas schwammige Kippsteuerung gewöhnt hat, ist es durchaus motivierend, sich in Stadt und Land Verfolgungsjagden zu liefern. Die langen Geraden haben mich sogar angenehm an das allererste Need For Speed auf 3DO erinnert. Schön auch, dass die Entwickler in dieser Fassung eine derart hübsche Grafik auf den Bildschirm zaubern, die flott und ohne Murren an mir vorbeizischt. Falls ihr eine Spur mehr Realismus und Tiefgang sucht, ist übrigens Real Racing <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=366173′)“> besser für euch geeignet.

Wertung

iPhone
iPhone

Äußerst ansehnlicher Arcade-Raser mit knappem Umfang, aber motivierenden Verfolgungsjagden.

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