Veröffentlicht inTests

Need for Speed: Most Wanted Handheld (2005) (Rennspiel) – Need for Speed: Most Wanted Handheld (2005)

Vor knapp einem halben Jahr drehte die Need for Speed-Serie erstmals ihre Runden auf dem frisch veröffentlichten Nintendo DS – damals war uns das gute, aber nicht sonderlich spektakuläre Rennspiel immerhin noch 75 Prozentpunkte wert. Ach wie fern liegen diese guten alten Zeiten…

© / Electronic Arts

Fazit

Als mein Wagen zum ersten Mal auf der Strecke stand, glaubte ich für einige Sekunden allen Ernstes, dass mein DS einen Defekt hat: was sich EA bei diesem grafischen Rückschritt oder vielmehr diesem kilometertiefen Fall in die Vergangenheit gedacht hat, ist mir unerklärlich. Need for Speed: Most Wanted hat mit der fabelhaften Konsolen- und PC-Version nur den Namen gemein, sonst aber gar nichts. Die Optik ist unterirdisch, die Steuerung das DS-Äquivalent zu einem betrunkenen Schlittschuhläufer – spürt man dagegen die herrliche Leichtigkeit und Eleganz der Kontrolle eines Mario Kart DS <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7748′)“>, können einem hier wirklich die Tränen kommen. EA, das war der tiefste Griff ins Klo seit langem. Jeder andere bislang auf dem DS erhältliche Racer ist besser als dieser.