Veröffentlicht inTests

Need for Speed: Most Wanted (Rennspiel) – Need for Speed: Most Wanted

Multiplattform in aller Konsequenz: Der Reboot von Need for Speed: Most Wanted macht aktuell nicht nur PC, Konsolen und Handhelds unsicher, sondern rast auch auf iOS und Android. Der Konkurrenz davon oder hinterher?

© Criterion Games / Electronic Arts

Fazit

Arcade-Racer gehören nicht gerade zu den Genres, an denen es auf mobilen Plattformen mangelt – und Most Wanted macht sehr wenig, um aus der Masse herauszuragen. Okay, grafisch kann es ganz klar punkten, gerade auf starker Hardware sehen die Rennen fabelhaft aus: effektreich, flüssig, rasant. Auch die Neigungssteuerung funktioniert erstaunlich gut – so gut sogar, dass ich sie der Touch-Kontrolle vorziehe, was sonst eigentlich nie passiert. Der Rest allerdings ist Durchschnitt auf vier Rädern: Hier wird ein Rennen nach dem anderen abgehakt, auf Strecken, die sich schnell wiederholen, gegen eine Polizei-KI, die sich ausschließlich auf den Spieler einschießt. Bringt man noch den stark schwankenden Schwierigkeitsgrad und das bestenfalls oberflächliche Tuning-System in die Rechnung, bleibt unterm Strich ein passabler, aber wenig aufregender Arcade-Flitzer übrig. Den man sich zu allem Überfluss nur allein gönnen darf.

Wertung

And
And

Gut aussehende, aber sonst in jeder Hinsicht durchschnittliche Arcade-Raserei.

iPad
iPad

Gut aussehende, aber sonst in jeder Hinsicht durchschnittliche Arcade-Raserei.

iPhone
iPhone

Gut aussehende, aber sonst in jeder Hinsicht durchschnittliche Arcade-Raserei.

Anzeige: Need for Speed: Most Wanted [PC Code – Origin] kaufen bei Amazon logo

Die mit „Anzeige“ oder einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn ihr auf so einen Affiliate-Link klickt und über diesen Link einkauft, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für euch als Nutzer*innen verändert sich der Preis nicht, es entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, euch hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.