
Je nach anstehender Aufgabe, sind bestimmte Hilf-Charaktere besser geeignet als andere. © 4P/Screenshot
Dafür ist es um so wichtiger, wofür man seine verdienten Erfahrungspunkte einsetzt und wen man sich, sofern nicht missionsbedingt vorgegeben, als Begleitung aussucht. Bis zu drei Teamgefährten kann man aus über einem Dutzend Kandidaten ins Schlepptau nehmen und bei voller Bündnisladung für individuelle Unterstützungsangriffe herbeirufen. Für eigene Manöver wird hingegen Chakra-Energie verbraucht, die man wohlüberlegt ent- und aufladen sollte.
Individueller Freiraum
Mit verdienten Erfahrungspunkten können Lee und Naruto wiederum ihre verfügbare Charkra-Menge erhöhen, Angriffskraft und Lebensenergie steigern, Resistenzen gegen Statusabnormalitäten verbessern, Bündnisse mit Begleitern stärken, neue Fertigkeiten erlernen sowie temporäre Ninja-Werkzeuge anschaffen, um sich je nach anstehender Mission entscheidende Vorteile zu sichern. Zudem lassen sich investierte Punkte jederzeit wieder zurückbuchen und neu verteilen, um stets perfekt gewappnet zu sein.

Trotz aller Freiheiten und Absurditäten dürfen auch klassische Aufeinandertreffen nicht fehlen. © 4P/Screenshot
Ansonsten kann man sich auch diverse Boni durch das Einlesen von QR-Codes verdienen sowie nach Spielende einen Endloskampfmodus freischalten. Die unterstützte 3D-Darstellung macht bei einem 2D-Prügler hingegen wenig Sinn, bietet aber zumindest unterschiedliche Tiefenebenen, um Charaktere und Hintergründe deutlicher voneinander abzuheben. Einen Mehrspielermodus gibt es hingegen nicht, dank dreier Save-Slots können sich aber mehrere Naruto- bzw. Rock Lee-Fans parallel ins Abenteuer stürzen.