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Moto GP 20 (Rennspiel) – Rasen auf zwei Rädern

Die reale MotoGP-Meisterschaft befindet sich aufgrund der Corona-Pandemie zwar genauso in einer Zwangspause wie viele Sportarten, aber zumindest auf Konsolen und PC darf man dank des offiziellen Spiels die aktuelle Saison erleben. Ob Milestone mit MotoGP 20 die Gedanken an COVID-19 & Co vertreiben kann, klären wir im Test.

© Milestone / Dorna Sports / Milestone / Koch Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • offizielle Lizenz (Teams, Fahrer, Strecken)
  • ordentliche Fahrphysik
  • optionale Fahrhilfen
  • diverse Rennklassen (inkl. 2-Stroke & historische Bikes)
  • eigener Rennkalender für Meisterschaften möglich
  • Forschung und Entwicklung für neue Teile
  • großes Starterfeld (z.T. mehr als 30 Motorräder)
  • Setup-Optionen mit Mechaniker-Unterstützung
  • immersive Cockpit- und Helmansicht mit gutem Geschwindigkeitsgefühl
  • optionaler Reifenverscheiß und Benzinverbrauch
  • optionales Schadensmodell
  • optionale Rückspulfunktion
  • Motorleistung / Benzinverbrauch als taktisches Mittel
  • Erstellung eigener Lackierungen und Folien möglich
  • verschiedene Witterungsbedingungen
  • komplette Rennwochenenden (anpassbar)
  • Testaufgaben während Training-Sessions
  • zahlreiche Anpassungemöglichkeiten (Helm, Anzug, Stiefel, etc.)
  • Fotomodus
  • lokale Mehrspieler-Option (Switch)
  • KI-Fahrer bei Online-Rennen zuschaltbar
  • Online-Rennen für bis zu 16 Teilnehmer inkl. Lobby-Variante für Rennleitung
  • Online-Bestenlisten (Zeitfahren)

Gefällt mir nicht

  • 60fps
  • Modus nur auf Pro
  • Konsolen
  • z.T. nerviges Mitarbeiter
  • Management
  • KI agiert nicht sonderlich clever (viele Stürze, Kamikaze
  • Aktionen)
  • kein Online
  • Modus (Switch)
  • Heck tendiert mitunter etwas stark zum Ausbrechen
  • mickriger Fahrer
  • Editor
  • Sound
  • Schluckauf bei Ladebildschirmen (PS4)
  • (optionale) Mikrotransaktionen (PS4, PC)
  • mitunter deutliche Lags (trotz angeblich gutem Server
  • Ping)
  • Mehrspieler
  • Rennen oft frustrierend wegen Rempel
  • Einlagen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: zwischen ca. 46 (PC) und ca. 70 (Konsolen) Euro
  • Getestete Version: Download-Versionen; PS4 Pro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-8 Spieler Adhoc (Switch); 2-12 Spieler online (PC, PS4)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Pentanick hat geschrieben: 04.05.2020 18:01 Und so als Dankeschön: Wie kommt man gut aus den Startlöchern?
    In diesem speziellen Fall, keine Ahnung.
    Im Allgemeinen aus eigener Erfahrung: Mittig im Drehzahlbereich zwischen höchstem Drehmoment und höchster Leistung des Motors einkuppeln.
    Das hängt aber auch von der Getriebeübersetzung ab.
    Langer erster Gang - mehr Drehzahl beim Start
    Kurzer erster Gang - (du wirst es ahnen) weniger Drehzahl beim Start

  2. Hm, ich meinte volle Kraft auf der Bremse. Dies ist der Bezug zu Forza. Und ich denke, dass dieser Punkt essenzieller ist als das Rausbeschleunigen. Und trotzdem hast Du mich eiskalt erwischt. Möglicherweise sogar total frostig, wenn es bei der MotoGp-Klasse beim Anbremsen .. Du weisst schon.

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