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Mothergunship (Shooter) – Entfesseltes Spektakel

Was für ein Name: Mothergunship! Ich weiß nicht genau, was es ist, aber allein das hat mir den Shooter schon schmackhafter gemacht als fast alle anderen Titel. Doom zergeht ähnlich gut auf der Zunge, BioShock auch, Quake vielleicht noch. Nur reden wir hier natürlich von Schall und Rauch, denn was im Test zählte, war die Frage: Schlägt das Spiel so gut ein wie sein Name?

© Terrible Posture Games / Grip Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • extrem motivierendes Sammeln von Waffen und Modifikationen
  • praktisch komplette Freiheit beim Waffenbau
  • akrobatische Action, teils mit Doppel-, Dreifach-… Zehnfachsprung und mehr
  • mitunter sehr fordernde Missionen
  • aktuelle Ausrüstung geht bei jedem Bildschirmtod verloren
  • Wahl zwischen Haupt- und mehreren Nebenmissionen
  • weitere Spielmodi nach erstem Durchspielen
  • schicke Kulissen mit teils riesigen Räumen und ebenso belanglose wie unterhaltsame Story

Gefällt mir nicht

  • kein Invertieren der Steuerung und keine Tastenzuweisung auf PS4
  • abgesehen von Maus
  • und Stick
  • Empfindlichkeiten sowie Invertierungen keine Einstellmöglichkeiten der Steuerung (PC)
  • viele Geheimnisse entdeckt man fast nur durch Zufall jede Wand abzusuchen macht keinen Spaß
  • Bildrate gibt bei vielen Gegnern und Geschossen gelegentlich nach

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 25 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen u.a. Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: erscheint am 21. August auch als physische Version für PS4 und Xbox One im Handel
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein