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Findige Sucher können amüsante Details oder geheime Schatzkammern entdecken. © 4P/Screenshot
Die auf Touch- und Bewegungskontrollen verzichtende Steuerung ist einfach und handlich. Jede Waffe bietet zwei Angriffsarten und man kann jederzeit per Knopfdruck zwischen seinen zwei Lieblingswaffen wechseln. Wird’s gefährlich, weicht man per Hechtrolle aus oder nimmt einen vorher ausgerüsteten Heiltrank zu sich. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich außerhalb der Dungeons beliebig ändern. Erfahrungspunkte und Stufenaufstiege gibt es hingegen keine. Stärker wird man nur durch bessere Ausrüstung, die man beim örtlichen Schmied herstellen und bei der Verzauberin aufwerten lassen kann.
Florierendes Geschäft
Neben dem eigenen Laden, kann man schließlich auch die Entwicklung der ganzen Stadt vorantreiben und mit kleinen Finanzspritzen Anreize für die Rückkehr abgewanderter Handwerker und Handelspartner schaffen. Im Vordergrund steht aber natürlich der Ausbau des Moonlighter, der sich mit dem nötigen Kleingeld nicht nur stufenweise vergrößern, sondern auch individuell dekorieren lässt, um mehr Kunden anzulocken, Trinkgelder zu erhöhen oder Diebe abzuschrecken.
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Ob die Preise passen, lässt sich an den Gesichtern der Kunden ablesen. Später gilt es zudem Ladendiebe an der Flucht zu hindern. © 4P/Screenshot
Ansonsten schwänzelt man während der Öffnungszeiten durch den Laden, passt Preise an, füllt Verkaufsauslagen nach, bedient die Kasse oder nimmt zeitlich befristete Anfragen von Kunden an, die bestimmte Objekte suchen oder Monster tot sehen wollen. Termine werden im Kalender vermerkt, während ein sich automatisch aktualisierender Warenkatalog jederzeit Auskunft über Preisgefüge und Nachfrage gibt.
Immer weiter
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Die geringe Schriftgröße ist gerade im Handheld-Modus oft nur schwer lesbar. © 4P/Screenshot
Sprachausgabe gibt es keine, dafür aber solide übersetzte deutsche Texte, die vor allem im Handheld-Modus aber oft nur schwer lesbar sind. Eine Schnellspeicherfunktion sucht man ebenfalls vergeblich. Zwar wird beim Betreten und Verlassen eines Dungeons sowie bei Ladenschluss automatisch gespeichert, manuelles Speichern ist aber nur durch Schlafen in den eigenen vier Wänden möglich. Hinzu kommt, dass es nur einen einzigen Speicherplatz gibt, so dass man ohne zusätzliche Benutzerkonten keine verschiedenen Handelsimperien parallel betreiben oder sich beim Spielen mit jemand anderem abwechseln kann.
also ich hab das damals zum release auf der xbox one gespielt aber ich bin damit irgendwie nicht warm geworden. der dungeon part war ja ganz ok, aber den laden zu leiten war so verdammt lahm. man hat am anfang nur 4 stellen, muss dauernd nachfüllen und hat eh nur sachen zu verkaufen die kaum profit abgeben. dementsprechend kommt man auch so gut wie nie in den dungeons weiter und geht nach paar räumen raus.