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Monster Jam: Maximum Destruction (Rennspiel) – Monster Jam: Maximum Destruction

Monster Truck-Rennen sind mindestens so amerikanisch wie Baseball und Micky Maus: fette Motoren, mannshohe Reifen und möglichst dämliche Namen sorgen für volle Stadien und ekstatisches Verzücken, während sie durch die Gegend springen oder unschuldige Serienwagen plätten. Kein direkt neues Thema für eine Spieleumsetzung – und auch kein gutes. Die Review klärt das »Warum?«

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit


Und ein weiteres Rennspiel abgehakt, das keiner braucht. Wer außer Monster Truck-Fanatikern sollte dieses Spiel länger als 15 Minuten anfassen? Steuerung, Grafik, Sound – alles ist öde. Vom stupiden Spielprinzip und den dümmlichen Gegner ganz zu schweigen, die das Game noch weiter in die Gääähn-Ecke abschieben. Wer auf Auto-Rammen aus ist, sollte zur Destruction Derby-Serie greifen, wer einfach nur Rasen will, ist mit nahezu jedem anderen Spiel besser beraten.
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