[GUI_PLAYER(ID=78152,width=400,text=Tanzen auf der Vita? Mit Michael Jackson kein Problem.,align=right)]Das Spielprinzip ist sehr simpel: Anstatt mit einem Controller herum zu fuchteln oder vor einer Kamera zu hampeln, muss man auf der Vita lediglich vier Muster beherrschen, um Jackos anspruchsvolle Choreographien mit den Fingern zu meistern. Am einfachsten wird es, wenn die pinkfarbenen Kreise von rechts und links erscheinen, denn hier muss man den Bildschirm lediglich kurz antippen, wenn beide genau in der Mitte aufeinandertreffen. Tauchen blaue Richtungspfeile auf, muss man dagegen eine entsprechende Linie zeichnen – selbstverständlich ebenfalls im Takt. Etwas komplizierter sind die goldfarbenen Wellen, bei denen es gilt, kleine Schlangenlinien auszuführen. Eine komplette Kreisbewegung wird verlangt, wenn das türkisfarbene Symbol erscheint. Zwischendurch darf man sich auch immer wieder im Freestyle mit eigenen Bewegungsabfolgen versuchen. Zusätzlich kommt hier optional das hintere Touchpad zum Einsatz, mit dessen Hilfe man Michael über die Tanzfläche bewegen kann.
Beat it!

Die Background-Tänzer lassen sich freischalten. © 4P/Screenshot
Just the Best?
Handheld-Ableger von Konsolentitel werden nicht ohne Grund oft als Light-Varianten verschrien. Leider fügt sich Ubisoft mit dem Vita-Jacko ebenfalls in diese Riege ein: Zwar finden sich unter den 15 Tracks bekannte Nummern wie „Beat it“, „Smooth Criminal“, „Billie Jean“ und der kultige „Thriller“, doch vermisst man Nr. 1-Hits wie den „Earth Song“ und „Dirty Diana“ sowie die Hymne „Heal the World“ oder „They don’t really care about us“ – übrigens allesamt Songs, die sowohl auf Wii als auch den anderen Plattformen enthalten sind, deren Setliste mit knapp 30 Stücken fast doppelt so groß ausfällt wie das Vita-Pendant. Was soll das?
@elkaidren was meinst du damit?
Absolut nicht
Aber ein wenig Geld konnte Ubisoft sicher aus dem Spiel quetschen.
Wundert das jetzt wenn großartig
Oha
Definitiv kein Vita Kaufgrund xD