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Metro: Last Light (Shooter) – Metro: Last Light

Was macht einen guten Shooter aus? Die Story? Die Atmosphäre? Die Kulisse? Die KI? Die Baller-Mechanik? Eine gelungene Mischung aus allem? Je nach den persönlichen Vorlieben dürfte Metro Last Light zwischen allen Stühlen sitzen. Oder kann der erste veröffentlichte Titel aus dem THQ-Vermächtnis für eine Überraschung sorgen?

© 4A Games / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvolle Kulisse mit nur leichten Abstrichen auf Konsole
  • gelungene Licht- und Partikeleffekte (vor allem PC)
  • gut funktionierende Schleich-Elemente
  • solide Shooter-Mechanik
  • spannende Endzeit-Story
  • Welt wird u.a. über NPC-Gespräche glaubhaft aufgebaut…
  • effektvolle wuchtige Akustik
  • nimmt sich auch die Zeit für ruhige Momente
  • passable Entdeckungs-KI
  • umfangreiches Waffenarsenal inkl. Aufrüstung
  • übersichtliche Benutzerführung
  • trotz Schlauchlevels einiges zu entdecken
  • Leveldesign unterstützt spannende Katz- und Maus-Spiele

Gefällt mir nicht

  • bei Monstern nur wenig Trefferfeedback
  • nur wenig sowie inkonsequente Interaktion mit Umgebung
  • sehr schwache Kampf
  • KI
  • Mimik mitunter starr
  • wenig Gegner
  • Variation
  • … lässt aber die letzte Konsequenz vermissen
  • Währung und Munition zu üppig ausgeschüttet
  • Geschichte trägt vor allem im ersten Drittel mitunter zu dick auf
  • peinliche weibliche „Boob
  • Physik“

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: u.a. Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein