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Metal Gear Rising: Revengeance (Action-Adventure) – Metal Gear Rising: Revengeance

Hideo Kojimas Metal Gear-Serie steht für hochklassige Stealth-Action. Dementsprechend groß war die Skepsis der Fans, als der Meister einen auf schnelle Katanakämpfe ausgelegten Ableger ankündigte. Einen Namens- und Teamwechsel später muss Metal Gear Rising Revengeance beweisen, dass der Cyborg Raiden auch in der Hauptrolle reinrassiger Action überzeugen kann.

© Platinum Games / Kojima Productions / Konami

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • coole Bossfights, die hart aber fair sind…
  • schnelle, gnadenlose Katana-Action
  • saubere „360 Grad“-Schnittsteuerung
  • gelungenes Spinoff im Metal Gear-Universum
  • überzeugend inszenierte Zwischensequenzen
  • treibender Soundtrack
  • viele Anspielungen auf bekannte Metal Gear-Elemente (Sounds, Cameos usw.)
  • interessante Aufarbeitung von Themen wie Kindersoldaten, Kriegsprofitgier usw.

Gefällt mir nicht

  • … ausgerechnet der Endboss hält sich nicht daran
  • kleine Schlauchlevel
  • Videos mitunter etwas krümelig
  • Schleichelemente zu rudimentär
  • schwache „Entdeckungs“
  • KI
  • viele der nutzbaren Gegenstände nur schmückendes Beiwerk
  • Kulisse mit Schwächen im Detail (Umgebungstexturen, Schatten)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 55 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Sprachausgabe: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: keine Mehrspieler-Modi