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Maneater (Rollenspiel) – Blutbad im Trash-Meer

Hailight, Blödsinn oder beides? In Maneater schwimmt und frisst man sich als Bullenhai durch die Unterwasserwelt und verspeist Hunderte von Menschen, nur um größer zu werden und sich an Haijäger Scaly Pete zu rächen. Das spielbare B-Movie-Blutbad von Tripwire Interactive macht viel richtig, kämpft aber auch mit unnötigen Macken. Mehr dazu im Test.

© Blindside Interactive / Tripwire Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spielbares B-Movie in Reinkultur
  • viele absurde Momente und übertriebene Haiaction
  • Rachehai-Story ist ein gelungener Aufhänger
  • Präsentation als TV-Doku
  • hervorragender Off-Sprecher/Kommentator
  • überzeugende Hai- und Fressmechanik
  • überaus gelungener Einstieg
  • acht große Gebiete zum Erkunden
  • ausbaubarer und verbesserbarer Hai
  • spürbarer Aufstieg zum Spitzenprädator
  • viel Blödsinn und Wahnsinng
  • großes Blutbad und viele Anspielungen
  • tolle Hai-Animationen

Gefällt mir nicht

  • kaum Abwechslung
  • zu wenig Vielfalt bei den Missionen/Aufgaben
  • zu viel unnötiger Sammelkram
  • Kämpfe sind eher hektisch als taktisch anspruchsvoll
  • Umgebungen und Ausrüstung hätten mehr Potenzial gehabt
  • Sets und Upgrades könnten bedeutsamer sein
  • eher simple gestrickte und teilweise doofe Feinde
  • zickige Kamera an der Oberfläche
  • Charakter
  • Modelle der Haijäger

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: Finale Vollversion
  • Sprachen: Deutsch (Sprachausgabe und Text), NPC-Futter spricht oft Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Epic Games Store,
  • Bezahlinhalte: Nein