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Mace Griffin – Bounty Hunter (Shooter) – Mace Griffin – Bounty Hunter

An Ego-Shootern herrscht auf der Xbox ja wahrlich kein Mangel. Aber ein klassischer First-Person-Shooter, der auch Kampf-Einsätze im Weltraum bietet ist doch eher ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher wird das Ganze, wenn die Einsätze mit handlichen Ballermännern und großkalibrigen Bordgeschützen dann auch noch fließend ineinander übergehen. Was es damit konkret auf sich hat und was Mace Griffin – Bounty Hunter sonst noch zu bieten hat, erfahrt Ihr in unserem Testbericht.

© Warthog / Vivendi Universal

Pro & Kontra

Gefällt mir


  • solide Technik

  • tolle Animationen

  • markige Sound-FX

  • zuschaltbare Zielautomatik

  • (fern-) steuerbare Geschütze

  • unterschiedliche Trefferzonen

  • abwechslungsreiche Missionen

  • gelungene Blend- & Taubheitseffekte

  • Mix aus Ego-Shooter- & Weltraum-Action

  • fast alle Waffen mit sekundärer Schussfunktion

Gefällt mir nicht


  • lästige Ladezeiten

  • keine Kartenfunktion

  • durchwachsene Synchro & KI

  • deutsche Version geschnitten

  • sehr geradliniger Spielverlauf

  • keinerlei Multiplayer
  • Optionen

  • nicht immer optimales Handling

  • teils recht herber Schwierigkeitsgrad
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