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Lunistice (Plattformer) – Sonic: The Lost Levels

Lunistice ist ein quietschbunter 3D-Platformer mit charmanter 32-Bit-Optik – und so ziemlich genau das Sonic-Spiel, das Segas Saturn einst verwehrt bliebt. Im Test verraten wir euch, warum das fünf Euro günstige Game richtig viel Spaß macht und damit der ideale Zwischendurch-Titel bis zum nächsten Hüpfspiel-Promi ist.

© A Grumpy Fox / Deck13 Spotlight

Fazit

Ich fand Lunistice schon bei der Ankündigung interessant – nun bin ich froh, dass ich dem sympathischen Projekt im prall gefüllten Spieleherbst eine Chance gegeben habe. Sonic Frontiers hab‘ ich nach einer knappen Stunde gelangweilt weggelegt, Lunistice dagegen fast in einem Rutsch durchgezockt. Mir kommen zwar keine Superlative über die Lippen, doch irgendwie ist alles ziemlich gelungen an dem Ding: Die Steuerung flutscht, die Technik ist blitzsauber und das Spiel vermählt gekonnt 32-Bit-Nostalgie mit technischer Finesse, die auf den damaligen Maschinen nicht drin gewesen wäre. Ich mag die verschiedenen Themenwelten und das überschaubare, aber sinnvolle Moveset, freue mich über die rasanten Grind-Passagen und die schwer zu erreichenden Plattformen mit den H-A-N-A-Buchstaben. Nur ein bisserl umfangreicher hätt’s schon sein dürfen…

Wertung

Switch
Switch

Ein kleiner harmloser Jump’n’Run-Spaß – mit charmantem Retro-Look und feiner Steuerung.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Käufe.