Spielerisch erwartet euch eine Mischung aus klassischem Adventure (mit Personen schwätzen, Gegenstände benutzen, Puzzles lösen) und Actioneinlagen (Schießsequenzen, Autobahnraserei und mehr)
. Zwischendurch könnt ihr immer wieder Echtzeit-Zwischensequenzen auslösen,
in denen sich Lula schauderhaft animiert mit ihrem Lieblingsdildo vergnügt oder eine Runde im Pool dreht. Die Puzzles bestechen kaum durch Logik, sind aber trotzdem meist kinderleicht zu lösen – schlicht weil es sowohl in den Gesprächen als auch im Inventar massig Hinweise gibt. Der geringe Umfang von gerade mal zehn Spielstunden wird durch Trial-and-Error-Aktionen, sehr viel Hin- und Hergerenne (wobei Lula sehr fußfaul unterwegs ist – kein Wunder, in Stöckelschuhen sprintet es sich nicht sehr gut), lange Ladezeiten sowie regelmäßiges Neustarten der Spielszenen gestreckt. Denn hält man sich nicht an die von den Entwicklern vorgesehene Reihenfolge der Aktionen oder spricht Personen zum falschen Zeitpunkt an, geht es einfach nicht weiter.
Gut rasiert und fern der Heimat
Die Optik basiert auf einer alten Version der Vulpine Vision-Engine, die schon in Gotcha! <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=5236′)“> oder Psychotoxic <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2929′)“> zum Einsatz kam. Den Reifegrad des 3D-Systems sieht man besonders gut an den grob gehauenen Levels, dem nahen Aufpoppen von Details, den staksigen Animationen und vor allem an den mit der Kettensäge designten Figuren – bis auf Lula bestehen alle Charaktere scheinbar aus ein paar Dutzend Polygonen mit grotesk platten Gesichtern und lachhafter Mimik. Der schrecklich niedrige Detailgrad der Grafik ist leicht zu erklären, schließlich hat man nur eine bestimmte Anzahl Polygone zur Verfügung – und wo bei Lula der Großteil davon hingegangen ist, ist schwer zu übersehen. Dennoch ist noch Feintuning nötig, die 4Players-Frauenkennerfraktion empfiehlt eine Extraladung Anti-Aliasing, damit bei all dem Geflimmere Rundes auch wirklich einigermaßen rund wird. Umrahmt wird die Lacher-Optik von scheußlich eckigen Rendervideos, teilweise extrem schwachen
Texturen und massig Clipping-Fehlern. Innerhalb von Gebäuden empfiehlt es sich übrigens in die Ego-Perspektive zu schalten, da die Außensicht jetzt nicht mehr frei drehbar ist. Stattdessen bewegt sich Blondie jetzt innerhalb fixer Kameraperspektiven, was nicht nur die Orientierung erschwert, sondern auch die miese Kollisionsabfrage auf die Bühne bittet – ob es wirklich an Lulas Oberweite liegt, dass sie an allen Ecken und Kanten hängen bleibt?
Obwohl das Spiel bis zum Erbrechen auf jedem Porno-Klischee herumreitet (selbst der unvermeidliche Dolly Buster-Kalauer fehlt nicht), ist nicht alles unwitzig: einige Dialoge sitzen tatsächlich pointensicher, Lula nimmt sich gern selbst auf die Schippe. Schade nur, dass diese gelungenen Gags so schauderhaft präsentiert werden. Damit ist nicht mal unbedingt der bemerkenswert hässliche Font gemeint oder die Masse an Schreibfehlern, sondern vielmehr die einschläfernde Sprachausgabe, die speziell im Falle von Lula der Castingbühne von »Deutschland sucht den Supernuschler« entsprungen scheint. Sporadische fehlende Soundsamples und nicht untertitelte Zwischensequenzen werden nur noch am Rande bemerkt, immerhin tröstet die über weite Teile gelungene, funky Musik über weitere akustische Verbrechen hinweg.
Also ich find des ding gar nicht schlecht!
Kann mann das hier Zuckung nennen ,ok das Game is net Super Grafisch aber besser als Counter Strike und....und....und......na also!
achso...na dann....
he, dan chox! wenn du des spiel schon gespielt hast...könntest du mir dann bitte helfen???Ich renn da jetzt schon seid 3 tagen dumm in der gegend rum...