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Lucky’s Tale (Plattformer) – Palmer Luckeys Hüpfspiel-Revolution?

Wer den Begriff VR hört, denkt vermutlich nicht gerade an Jump-n-Runs – und doch gehört Lucky’s Tale zu den frühen Spielen, welche am meisten von den Möglichkeiten der Oculus Rift profitieren. Noch nie konnte man den Abstand zwischen 3D-Plattformen so präzise abschätzen. Bekommen Mario, Yooka & Co. Konkurrenz aus dem Headset?

© Playful Corp / Playful Corp

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • räumliche Darstellung ermöglicht erstaunlich präzises Hüpfen
  • freies Umschauen macht auch die Münzsuche unterhaltsam
  • herzallerliebst animierte Figuren und Kulissen
  • Wesen reagieren auch auf den Spieler
  • unbeschwerter Soundtrack
  • urige idyllische Inselschauplätze
  • präzises Werfen von Bomben per Kopfsteuerung

Gefällt mir nicht

  • übertrieben gutes Abschneiden zum Freischalten neuer Bereiche nötig
  • Comic
  • Kulissen wirken etwas kantig und detailarm
  • Kamera folgt dem Spieler manchmal zu langsam
  • leichtes Clipping und kleine Fehler bei Kollisionsabfrage
  • angestaubt wirkendes Junp
  • n
  • Run
  • Konzept ohne spannende Extras
  • gelegentliche Abstürze machen das Abgrasen bekannter Levels noch nerviger
  • enttäuschend einfach gestrickt Bosskämpfe

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: liegt der Rift bei
  • Getestete Version: Rift-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Oculus
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Entwicklerseite
  • Hauptverfügbarkeit: Entwicklerseite
  • Bezahlinhalte: Nein