Veröffentlicht inTests

Lovely Planet (Arcade-Action) – Das Lied vom Scheitern

Liebenswert ist auf diesem Planeten gar nichts. Es wird kein Fehler verziehen. Man steht ständig unter Zeitdruck. Und wer mit Pastell-Farben und abstraktem Design nichts anfangen kann, sollte die Reisestrapazen ohnehin nicht auf sich nehmen. Ob sich die merkwürdige Mischung aus Shooter und Runner beinahe zwei Jahre nach ihrer PC-Premiere auf Xbox One lohnt, verraten wir im Test.

© Quicktequila / TinyBuild

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • audiovisuelle Anleihen bei der Katamari-Serie
  • abstrakte Mischung aus Ego-Shooter und Speedrunner
  • Trial&Error in Reinkultur
  • ständig neue Herausforderungen

Gefällt mir nicht

  • musikalisch zu wenig Abwechslung
  • hoher Frustfaktor: jeder noch so kleine Fehler wird bestraft

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein