Die Magie der Fernbedienung
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Mit dem quadratischen Cursor lässt sich in der eisigen Welt einiges anstellen. |
Die Schalterrätsel sind nach wie vor das Kernstück des Spiels. Die meisten fallen im Grunde relativ einfach und konservativ aus: Hindernisse werden aus dem Weg gebrutzelt, Wippen wollen bewegt und Schalter mit schweren Gegenständen ausgelöst werden. Doch ihre sinnvolle Platzierung und die Art der Umsetzung sorgen für einen angenehmen Spielfluss. Auch die idyllischen Bilderbuchkulissen und der beruhigende Soundtrack tragen zu einem entspannten Spielerlebnis bei. Da die meisten Kämpfe und Sprungpassagen lächerlich leicht ausfallen, kommt es nur bei wenigen, schwer durchschaubaren
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Die Suche nach seiner kranken Mutter und dem finsteren Balthasar führt Toku in mystische Tempelanlagen, verschneite Dörfer und verwinkelte Berghöhlen. |
Wetterchaos
Besser funktionieren die Rätsel, bei denen die neuen Fähigkeiten wie das Ändern der Jahreszeit zum Zug kommen. Durch Unterwassergrotten kann Toku natürlich nur dann kraulen, wenn sie nicht zugefroren sind. Oder ich verwandle die blühende Fauna zurück in eine lebensfeindliche Eiswelt, damit ich einen Schalter mit Schnee beschweren kann. Auch die Luftwirbel werden äußerst nützlich: Mit ihnen schleudere ich Toku hoch in die Luft oder verwandle einen ganzen Teich in eine Wolke und lasse das Nass in einer anderen Grube abregnen.
Hm nicht übel.
ich denk mal bei gelegenheit werd ich mir (und den ersten teil) den titel mal holen
hol ich mir, aber erst zu weihnachten
Wer ein Retail Lost Winds will,
sollte sich "A Boy and his Blob" kaufen.
Eine Neuauflage eines SNES Titels. Das Spiel ist von den Machern von LIT und Contra4
http://uk.wii.ign.com/dor/objects/14326 ... bplue583mj
http://www.giantbomb.com/a-boy-and-his- ... 8/reviews/
Das hab ich schon ewig durch...
Der Test kommt ein bisschen sehr spät