Veröffentlicht inTests

Limbo (Plattformer) – Limbo

von Jörg Luibl

Letztes Jahr habe ich ein außergewöhnliches Spiel für Xbox 360 verpasst: Limbo. Es kam genau in der Zeit heraus, als ich im Sommerurlaub gen Norden unterwegs war. Nach all den hervorragenden Kritiken hatte ich mir fest vorgenommen, das schwarzweiße Hüpfabenteuer irgendwann nachzuholen. Aber erst kam die gamescom, dann all die neuen Spiele und Limbo war vergessen. Bis es mich im PlayStation Network angrinste.

© Playdead / Double Eleven (Vita) / Playdead

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ausgezeichntes Artdesign
  • stimmungsvolles Hüpfabenteuer
  • Reduzierung auf das Wesentliche
  • schonungslose Inszenierung, liebevolle Details
  • angenehm knackige Rätsel
  • mit Tastatur oder Gamepad gut spielbar (PC)
  • spannende Fluchtmomente
  • kreative Physikspielereien
  • gut versteckte Geheimgänge

Gefällt mir nicht

  • leider nur drei bis vier Stunden
  • gegen Ende etwas wiederholungsanfällig
  • Hüpfpassagen zu leicht, keine akrobatische Entwicklung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: PSN: 15 Euro (PSplus: 11 Euro); Steam: 10 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale Verkaufsversion
  • Sprachen: Keine Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer (PS3,PC). Keine Grafikoptionen, keine freie Tastaturbelegung aus dem Hauptmenü (PC).

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Nein.
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
1 Fazit Pro & Kontra