Fazit
Die sanfte Gitarrenmusik, die hervorragende Bildkomposition: Auch die zweite Episode ist ein Wohlfühl-Krimi, in dem die bittersüße Schwere des Erwachsenwerdens und mysteriöse Vorgänge Hand in Hand gehen. Dass die Handlung die gespannten Fäden des Vorgängers zunächst beiseite legt, tut der Geschichte zwar nicht gut, die über weite Strecken banalen Rätsel ebenso wenig. Noch zeigt Life Is Strange zudem nicht gezeigt, dass sich Entscheidungen langfristig auf mehr als ein paar Dialogzeilen auswirken. Wenn eine unerwartete Sonnenfinsternis aber die an verschiedenen Orten verteilten Protagonisten vereint, während man über manche schwer gefallene Entscheidung grübelt, ist das Erzählspiel wieder auf dem richtigen Weg.Wertung
Unterhaltsamer Thriller, der sich ein Stück zu weit von der Handlung der vorangegangenen Episode entfernt.
Unterhaltsamer Thriller, der sich ein Stück zu weit von der Handlung der vorangegangenen Episode entfernt.
Unterhaltsamer Thriller, der sich ein Stück zu weit von der Handlung der vorangegangenen Episode entfernt.
Unterhaltsamer Thriller, der sich ein Stück zu weit von der Handlung der vorangegangenen Episode entfernt.
Unterhaltsamer Thriller, der sich ein Stück zu weit von der Handlung der vorangegangenen Episode entfernt.