Heute wie damals kämpft Kater Kay für die Freiheit der fernöstlichen Insel Yenching, wo das Volk der Katzen früher im Einklang mit der Natur und den anderen Tieren lebte, um seine Kraft aus den magischen Brunnen des Lebens zu schöpfen. Mittlerweile glauben aber nur noch wenige an die alten Traditionen und Weisheiten, die magischen Quellen sind längst versiegt und die Freiheit der Inselbewohner durch eine Invasion machthungriger Gorillas und hinterlistiger Ratten bedroht.
Auch der rebellische Kay glaubt mehr an die Macht seines Schwertes als an überlieferte Mythen und Wunderwasser. Als die Invasoren dann auch noch die örtliche Martial-Arts-Schule schließen lassen, ist endgültig Schluss mit lustig: Kay schnappt sich das Katana seiner Ahnen, verlässt sein Heimatdorf und startet einen Ein-Mann-Feldzug gegen Yenchings Besatzer.
Mit Krallen, Schwert und Hammer
Auf seiner Reise bekommt er es aber nicht nur mit Klingen schwingenden Nagern und Primaten zu tun, sondern muss auch in Kämpfen mit aggressiven Pflanzen, Insekten, Bären und Reptilien seinen Kater stehen. Dazu kann er im Verlauf des Spiels auf drei Waffengattungen zurückgreifen:
Leicht zu handhabende Schwerter, flinke Krallenaufsätze und gewaltige Streithämmer. Jede Waffenart hat dabei gewisse Vor- und Nachteile, die man je nach Gegner geschickt abwägen sollte.
Die Kampfsteuerung ist handlich und simpel: Es gibt lediglich eine Angriffstaste, die man mit anderen Manövern kombinieren kann. So kann man Gegner nicht nur frontal angreifen und Gegenangriffe blocken, sondern auch aus der Luft auf sie herabdonnern, sich elegant um ihre Deckung rollen, selbige mit einem Aufwärtshaken durchbrechen oder sich mit einem Rundum-Schlag Platz verschaffen. Nach erfolgreichen Treffern kann man seine Feinde sogar mit artistischen Kombinationen verblüffen, die ungemein leicht von der Hand gehen und einen wie der Blitz von einem Gegner zum nächsten katapultieren.