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Layers of Fear (Action-Adventure) – Wahnsinn in VR

Auf dem PC konnte man den Psycho-Horror Layers of Fear von 2016 bereits seit Ende 2019 in VR erleben. Jetzt hat das Bloober Team eine PSVR-Version der verstörenden Erfahrung nachgeliefert. Einmal mehr sind wir in der Rolle eines Malers in den Wahnsinn abgedriftet und klären im Test, ob der Trip in VR noch weiter an Intensität gewinnt.

© Bloober Team / Bloober Team

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • packende Atmosphäre und (anfängliches) Bedrohungsgefühl
  • coole „Mindfuck“-Überraschungen und einfallsreiche „Ereignisse“
  • gelungene Schockeffekte
  • klasse Soundtrack
  • mitunter herrlich verstörende Soundeffekte
  • interessante Story
  • diverse Komfort-Funktionen

Gefällt mir nicht

  • Bedrohung wird zu schnell als Illusion enttarnt
  • mitunter nerviges Suchen nach Story
  • Hinweisen oder Objekten
  • kaum vorhandene und meist simpel gehaltene Rätseleinlagen
  • sehr eingeschränkte Interaktion / Spielmechanik
  • gefundene Gegenstände lassen sich nur ansehen und rotieren
  • grenzwertige Bildrate beim freien Umsehen
  • Move
  • Steuerung vergleichsweise fummelig
  • abgespeckte Grafik (Sichtweite, Texturen, Beleuchtung)
  • Inventar ständig sichtbar

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: PSVR mit PS4 Pro
  • Sprachen: Englisch (mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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