Egal ob sie zusammen an einem Steg den idyllischen Sonnenuntergang genießen oder in ihrem gemütlichen Wohnzimmer auf den Sesseln nebeneinander sitzen: Carl und June strahlen in ihrem liebevollen Umgang miteinander eine wunderbare Harmonie aus, die auch auf den vielen Bildern heraussticht, die man bei der Erkundung der eigenen vier Wände auch genauer betrachten darf. Doch das Glück des Einstiegs währt nicht lange, denn durch eine Verkettung unglücklicher Umstände soll ein romantisches Picknick am See der letzte schöne Tag werden, den die beiden gemeinsam
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Da haben sich die zwei Richtigen gefunden. © 4P/Screenshot
Suche nach dem Ausweg
Höchste Zeit also, dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen und das Drama ungeschehen zu machen. Wie im Film Butterfly Effect erhält Carl, mittlerweile an einen Rollstuhl gefesselt, die Chance, durch das Betrachten von Bildern zurück in die Vergangenheit zu reisen. Und zwar genau zu jenem verhängnisvollen Tag, am dem die Tragödie ihren Lauf nahm. Dabei übernimmt man die Rollen eines spielverrückten Kindes, eines Jägers, eines älteren Herren mit Krückstock und einer guten Freundin des Paares, die gerade mit ihrem Umzug beschäftigt ist. Sie alle sind auf der einen Seite der Grund, wieso es überhaupt zu dem Unglück kommen konnte. Auf der anderen Seite sind sie aber auch der Schlüssel, um es zu verhindern. Dabei sind ihre Handlungen eng miteinander verwoben: Man kann zwar kaum mit der Umgebung und anderen Figuren interagieren, aber selbst kleine Änderungen können große Auswirkungen haben, die in diesem Fall über Leben und Tod entscheiden.
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Gibt es noch Hoffnung, das Unglück wieder rückgängig zu machen? © 4P/Screenshot