Wie spielt sich die junge Wilde? Der Rhythmus wechselt dynamisch zwischen packenden Kampf- und ruhigen Rätselpassagen, zwischen rasanten Gleit- und langsamen Schleichabschnitten. Manchmal ist es hilfreicher, die patrouillierenden Wolfen nicht direkt anzugreifen, sondern sie geduckt zu umgehen und mit Bomben oder hinterhältigen Attacken zu überraschen. Trotzdem kämpft man sich linear durch die begrenzten Abschnitte, klappert Aufgabe für Aufgabe ab und rüstet sich immer weiter auf.
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Das Repertoire an Ausrüstungsgegenständen erinnert ein wenig an Legend of Zelda <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1072′)“>

Im freien Fall!
Die neun Welten sind groß, märchenhaft leuchtend inszeniert und abgesehen von einigen plumpen Texturen und faden Räumen liebevoll designt – auch die Animationen sind bis auf wenige Ausnahmen ebenso ansehnlich wie butterweich. Trotzdem ist Kya kein imposantes Grafikmonster: Man zieht in etwa mit Rayman 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2925′)“>



Kyaaaaa Lee!
Bruce Lee war gestern, freut euch auf Kya „Kick the Wolf“ Lee: Neben gewöhnlichen Hieben und Tritten sowie ihrem Bumerang kann die junge Heldin auch akrobatische Kombos aufs Parkett legen. Je nachdem, welche Buttonfolge ihr nutzt, werden die miesen Wolflinge spektakulär auf die Matte gelegt – sehr gut inszeniert durch einen Knockout in Zeitlupe. Zwar nicht so akrobatisch wie in Prince of Persia <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4388′)“>

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Trotzdem werden Genrekenner den Dreh schnell raushaben und sich aufgrund der immer gleich gut funktionierenden Taktik unterfordert fühlen – die Nahkämpfe in Rayman 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2925′)“>

Sehr ärgerlich sind außerdem manche Kamerawinkel: Wenn die Sicht während der Prügelei plötzlich von Wänden oder Felsen blockiert wird, oder sich manchmal nicht zentrieren lässt, kommt Frust auf. Immerhin kann man in den meisten ruhigen Situationen bequem mit dem rechten Analogstick nachjustieren oder das Objektiv mit R3 zentrieren.
also so schlimm wie der erste poster fan ich kya nich.
es war eines der ersten spiele, die ich auf der ps2 gezockt hab (hab die recht spät bekommen) und ich fands unerwartet gut. ok die story is ein wenig banal aber die mischung aus jump'n'run, minispieleinladen (surfen und solche späße) und kämpfen macht dennoch spaß. grade im späteren verlauf des spiels wirds lustig 
Also mir hat das Spiel echt Spaß gemacht, klar es ist eine sehr einfach gestrickte Geschichte, aber sie bringt wirklich fun. Schade das es da keinen weiteren Teil von gibt wie von vielen anderen Spielen.
Danke Evin, werde ich mir merken
Ich fand es ziemlich gelungen und sehr abwechslungsreich mit einer symptahischen Spielerfigur. Für Freunde des gepflegten Jump and Run Genres definitv einen Blick wert.
mir war das spiel deutlich zu langweilig. habs n paar stunden gezockt und dann direkt wieder verkauft. kann jedem nur die Ratched & Clank Reihe empfehlen, aber, bitte, hiervon finger weg!