
Im Zentrum stehen weniger Rätsel oder Aktionen, sondern vielmehr skurrile Dialoge, bei denen man Entscheidungen treffen kann. © 4P/Screenshot
Zum anderen sorgen die Dialoge mit ihren plötzlichen Wendungen und Andeutungen dafür, dass Realität und Fiktion zu verschwimmen scheinen. Dabei schießen die Entwickler manchmal über das Ziel hinaus, wenn man nur unter obskuren Antworten wählen kann, ohne weiter auf das Thema eingehen zu können – man vermisst mehr Verschachtelungen und Erzähltiefe. Wer das Paradoxe eines David Lynch mag, wird hier dennoch seine Freude haben. Man wird in ein seltsames, überaus surreales Abenteuer hinein gezogen und muss unweigerlich an Twin Peaks & Co denken. Aber das Spiel wirkt nicht überdreht bizarr, denn die Story offenbart immer wieder alltägliche Probleme, so dass man unter den verrückten Ahnungen die knallharte Realität spürt – die Schulden einer Familie, das Schicksal von Minenarbeitern. So entsteht mitunter auch ein leicht schauriges Spielgefühl, das mit seiner ungewöhnlichen Gesprächsführung überrascht. Hier geht es allerdings nicht um Zeitdruck oder intensive Entscheidungen à la The Walking Dead, die sich direkt in der nächsten Szene auswirken. Dass man unter teilweise verwirrenden Antworten wählen kann, ist das eine. Aber hinzu kommt, dass man auch in die Rolle einer neuen Figur schlüpft.
Wechselnde Gesprächsführung

Im ersten Akt gibt es nur eine Hand voll kleiner Schauplätze. Die Stimmung ist aufgrund der markanten Kontraste, der Kamerafahrten und gezielt eingesetzter Geräusche sehr intensiv. © 4P/Screenshot
Noch kann man nicht abschätzen, wie sich die eigene Regie auf die folgenden Episoden auswirkt, aber mit jedem Schritt bemerkt man, dass einem das Spiel viele verlockende Angebote macht, den mysteriösen Nebenpfaden zu folgen oder eben dem realen Ziel treu zu bleiben und die verdammte Lieferung an den Mann zu bringen. Wo ist bloß der Dogwood Drive? Will man mehr über diese Familie erfahren, die sich hoch verschuldet hat und auf deren Privatfriedhof drei Gräber stehen? Hat das was mit der Mine zu tun? Und was soll der Hinweis, dass man seine Augen vor allem im Dunkeln offen halten soll?

Auf dieser Karte kann man relativ frei seine Route wählen. Sobald man an einen Schauplatz kommt, kann man ihn erkunden. © 4P/Screenshot
Schade ist, dass die zu Beginn an der Tankstelle eingesetzte Interaktion immer weiter in den Hintergrund gerät; ein paar kleine Rätsel hätten das Erlebnis auch an den anderen Schauplätzen aufgewertet. Wer das sehr kurze, maximal zwei Stunden dauernde Spiel mehrmals angeht, wird aber durchaus interessante Dinge bzw. Zusammenhänge entdecken.
Wollte es schon länger haben, aber ich wollte auf einen Steam Sale warten, um kein zweites "Dinner Date" zu kaufen.
Jetzt ist es ein Uhr, Episode 1 beendet und ich muss morgen um 6 raus.
Das war übelst intensiv. Und zumindest die Karte bietet ein kleines Rätsel, wenn ich den Weg mit den knappen Beschreibungen finden muss und mich dazu an auffälligen Orten und Straßennamen orientiere.
und wo sich mir die Nackenhaare aufstellten:
pitfall oder elevator mission... another world und flashback kamen mit amiga500 und snes, da war die brotbüchse bei nicht-hackern schon out of business.
sicher dass du da nicht eher an Pitfall! denkst? ;P
Jetzt mal ultraklugscheiss mode..warum sollte eine Aufschrift mit dem lateinischen Equus (pferd) Oil (is klar
) einen Zusammenhang
..Wenn da HIPPOS Oil gestanden hätte ja dann vielleicht^^
PAH hab ich schon auf dem C64 gezockt viele JAHRE vor der SNES :p und damals alle schon ..WOW die flüssigenmit dem altgriechischem haben ...von wegen Mythologie und so ....SETZEN 6 !
Bewegungen ..cooooooooool
dieses Game hat NINTENDO irgendwo geklaut oder eingekauft und später auf der Konsole released...denn 1992 oder
so..da besass ich längst nen 286er und mein Brotkasten stand durchgeschmurgelt auf dem Dachboden.
Das skurille ...ich weiss 100% dass es das game war..und es war mitte der Achtziger...ich kann dazu nichts mehr finden
damals war allerdings auch ein grossteil der Sachen Tauschware
Game mit Seitenansicht ähnlich Impossible Mission ...der Typ rennt super animiert durch die Level ..das allen die Kinnlade
offenblieb...und ne konsole hatte ich nie ausser ende der 70er die ATARI 2600 ^^ und den Titel Flashback vergisst man halt
nicht so leicht...und nein es ist kein DEJA VU .
....alter ich bekomm grad echt den FLASH
mit meinem Kumpel damals auf dem Brotkasten laufen gehabt....BOAH
ich geh echt gleich meine 200 disketten rauskramen (die sowieso schon den magnetischen tod gestorben sein dürften^^)
Krasses Zeug, Lynch'sches Unbehagen.