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Kena: Bridge of Spirits (Action-Adventure) – Der Hit, der aus dem Nichts kam

Kena: Bridge of Spirits ist das erste große Projekt eines Studios, das sich bislang vor allem mit CGI-Filmchen beschäftigte. Und zack, ist da dieses wunderschöne Action-Abenteuer mit grafisch opulenter Spielwelt, effektreichen Kämpfen und einer dicken Schicht digitalem Zuckerguss. Im Test verraten wir euch, warum PlayStation-Besitzer um dieses Spiel fast nicht herumkommen.

© Ember Lab / Ember Lab / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sehr charmante Spielwelt
  • putzige Rott-Wesen mit vielen Fähigkeiten
  • technisch extrem sauber und poliert, auch auf PS4
  • coole Endgegner, astreine Inszenierung
  • griffiges Bogenschießen
  • Foto-Modus erlaubt tolle Schnappschüsse
  • fordernde Kämpfe, die aber immer machbar sind
  • Erkunden macht großen Spaß
  • nette Rätsel- und Geschicklichkeitseinlagen
  • wenige, dafür belohnende Nebenquests
  • sehr ansehnliche Zwischensequenzen
  • viele kleine Geheimnisse
  • Hüte für die Rott

Gefällt mir nicht

  • Konter
  • Timing fühlt sich nicht perfekt an
  • einige unvermeidliche Treffer von hinten
  • manchmal ein bisschen kitschig
  • Rott
  • Fähigkeiten dürften im Kampf öfter verfügbar sein
  • Tutorials können im Menü nicht erneut angesehen werden
  • keine deutsche Synchro

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: PC-Version aktuell exklusiv im Epic Games Store, Disc-Version (PS4 und PS5) kommt im November
  • Bezahlinhalte: Nein