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Jump Force (Prügeln & Kämpfen) – Klassentreffen-Klopperei

Was haben Naruto, DragonBall und One Piece gemeinsam? Sie stammen alle aus dem Portfolio des japanischen Shueisha-Verlages und geben sich in schöner Regelmäßigkeit im wöchentlich erscheinenden Magazin Shonen Jump die Ehre. Und nachdem sie in J-Stars Victory+ vor drei Jahren ebenfalls gemeinsame Sache gemacht haben, sind sie nun auch in Jump Force bereit, ihre Kampfkünste in den Dienst einer guten Sache zu stellen. Wir haben sie für den Test begleitet.

© Spike Chunsoft / Bandai Namco Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • über 40 Kämpfer aus 16 Shonen-Jump-Universen
  • eingängige Steuerung, die dennoch einige Finessen bietet
  • Effekt strotzende Schlachten
  • solider Editor für den eigenen Helden
  • umfangreiches Repertoire an aktiven sowie passiven Fähigkeiten
  • ordentliche Personalisierungsoptionen
  • es gibt für jede Kampfaktion eine entsprechenden Gegenaktion

Gefällt mir nicht

  • es bleiben Zweifel an akkurater Kollisionsabfrage
  • uneinheitliche Inszenierung in der Story
  • grindlastig
  • Offline bleibt die Hub
  • Welt leblos
  • gelegentliches Herumirren auf der Suche nach dem nächsten Story
  • Auslöser
  • Online
  • Duelle nicht immer lagfrei
  • immer wieder störende Ladeunterbrechungen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch; Sprachausgabe: Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Ja