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Ion Fury (Shooter) – PC-Technik auf Konsolen…

Ob ein Shooter wie Ion Fury auch auf Konsole funktionieren kann? Ich war durchaus skeptisch, denn die Art und Weise, mit der das von Duke Nukem 3D inspirierte Spiel schnelle Action inszeniert, ist aufgrund der zugrundeliegenden Technik nicht gerade prädestiniert für auf eine Steuerung mit Gamepad. Trotzdem ist es inzwischen für Nintendo Switch, PlayStation 4 und Xbox One erschienen, weshalb wir mit diesem Test ein Blick auf die Umsetzungen werfen.

© Voidpoint / 3D Realms / 1C Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnelle, explosive und wahlweise anspruchsvolle Action
  • sehr verschiedene Waffen, meist mit interessanten zweiten Feuermodi
  • Gegner fordern unterschiedliches Vorgehen
  • große, einfallsreiche Levels mit zahlreichen Überraschungen
  • etliche, teils sehr gut versteckte Geheimnisse
  • packender FastTracker-Soundtrack
  • viele unterhaltsame Sprüche und Anspielungen
  • Levels aus Early-Access-Version sind als Bonusmissionen enthalten

Gefällt mir nicht

  • extrem ungenaues Zielen mit Joycons (Switch)
  • zu schnelles Umsehen auf Y
  • Achse und fehlende entsprechende Einstellungsmöglichk
  • (größtenteils) 60 Bilder pro Sekunde nur per Cheat (Switch)
  • kleine KI
  • und Physikfehler
  • keine Anzeige der Spielzeit bei Speicherständen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 25 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein