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Insane 2 (Rennspiel) – Insane 2

Offene Steppe, wilde Verfolgungsjagden und eine einfache Handhabung: Bereits zur Jahrtausendwende drehte sich in InSane alles um hektisches Gedrängel. Jetzt lässt der russische Entwickler Targem Games den Raser wieder auferstehen.

© Targem Games / Peter Games

Fazit

Targem hat ein Herz für LAN-Parties. Insane 2 ist genau das richtige Ausgleichsprogramm zu aufreibenden Shooter- oder Strategie-Matches: Unkompliziert, chaotisch und mit vielen lustigen Modi gespickt. Auch die Technik stimmt, denn die offenen Arenen sehen mit ihrem feinen Staub, gleißenden Sonnenstrahlen oder peitschendem Regen idyllisch aus. Für Online- und Einzelspieler bietet die Hetzjagd durchs offene Gelände aber viel zu wenig: Die simple Handhabung, der automatisch nachladende Boost sowie die sich stark ähnelnden Events waren mir nach ein paar Stunden zu eintönig. Techlands Mad Riders bietet deutlich mehr Langzeitmotivation – und das sogar zu einem günstigeren Preis. Wer einen lustigen Geheimtipp für die nächste Netzwerk-Party sucht, wird aber mit Insane 2 prima bedient.

Wertung

PC
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Die turbulente Jagd durch offenes Gelände macht kurzfristig Laune, bietet aber zu wenig Abwechslung.

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  1. Sieht eigentlich prima aus. Mit dem alten Insane haben wir in der WG damals die Nächte durchgezockt. Für 30€ hätte ich mir allerdings etwas mehr Inhalt erhofft - einen sinnvollen SinglePlayer-Modus zum Beispiel.
    Nunja... wenn's mal billig im Steam-Sale zu haben ist, werden wir sicher mal wieder ein Ründchen drehen.

  2. Das die Upgrades kaum Einfluss auf das ausgewählte Fahrzeug nehmen, nervt wirklich tierisch weil dort einfach der Sinn der ,,Aufwertungspunkte'' die man in einem erfolgreichen Rennen gewinnen kann, komplett den Sinn verlieren. Desweitern sieht für mich das Spiel einfach zu billig aus und das Gameplay der Fahrzeuge nervt enorm.

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