[GUI_PLAYER(ID=84977,width=450,text=Nach Neptunes Verschwinden muss jetzt die kleine Schwester ran.,align=left)]Seit Neptunes Abenteuer in Gamindustri sind drei Jahre vergangen. Drei Jahre, in denen Sündengott Arfoire viele neue Anhänger fand, weil Neptune und ihre CPU-Partner nie von ihrer damaligen Mission zurückkehrten. Neptunes kleine Schwester Nepgear weiß zwar, wo die mutigen Heldinnen von damals festgehalten werden, ist aber zu schwach, um sie zu retten. Doch Nepgear gibt nicht auf und setzt alles daran, Arfoires Einfluss einzudämmen und ihre Schwester zu befreien.
Begleitet wird sie dabei von vertrauten Gesichtern wie IF, Compa, Nisa oder Gust. Aber auch die anderen verschollenen CPUs haben offensichtlich kleine Schwestern, die sich nach familiärer Wiedervereinigung sehnen. Dadurch kann man dieses Mal auch ohne DLC-Zusatzausgaben bis zu einem Dutzend Gefährten um sich scharen, von denen bis zu drei direkt an Nepgears Seite kämpfen dürfen.
Mehr Bewegung

Wie im ersten Teil gibt es aber auch wieder eine einsatzfreudige Ersatzbank, die selbst mitten im Gefecht fliegende Wechsel erlaubt. Gekämpft wird einmal mehr rundenbasiert mit dem Einsatz von Aktionspunkten – dynamische Zugfolgenanzeige inklusive. Allerdings bewegt man sein Team neuerdings frei über das Schlachtfeld, schätzt Reichweiten ab und nutzt waffenabhängige Trefferzonen statt einfach nur Befehle auszuwählen.
Ansonsten legt man wie gewohnt persönliche Angriffsketten fest, die mit ausreichend Aktionspunkten in fulminante Finisher münden, sammelt Punkte für panzerbrechende Spezialmanöver oder vollzieht Energie zehrende Verwandlungen, die zusätzliche Stärke verleihen. Wer will, kann sogar ähnlich wie im Vorgänger das Erscheinungsbild transformierter Charaktere via Bildimport personalisieren.