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Helldivers (Shooter) – Schönen Gruß von der Demokratie!

Wer Frieden und Freiheit in der Galaxie verbreiten will, darf nicht
zimperlich sein: Auf dem imperialen Feldzug der Helldivers werden
störende „Demokratiefeinde“ und Planetenbewohner einfach schwungvoll aus
dem Weg gebombt – begleitet von einer Extraportion Sarkasmus und
markigen Sprüchen. Bis zu vier Spieler treten kooperativ an und
verbreiten die Werte der Über-Erde in der Galaxie. Ein Garant für
lustige Online-Action?

© Arrowhead / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mit fähigen Mitspielern entfalten sich tolle, actionreiche Koop-Einsätze
  • durchschlagkräftige, aufrüstbare Waffensysteme, vor denen man Respekt entwickelt
  • coole Extra-Ausrüstung wie Panzer, Mechs und Bomben
  • interaktive Weltkarte und Sektoren-Eroberung erzeugt Kriegs-Atmosphäre
  • sarkastische Kampfschreie
  • angemessen pompöse Orchestermusik
  • unterschiedliche Witterungen, Alienrassen und kombinierte Einsatzziele fordern Anpassung
  • Friendly-Fire und begrenzte Munition zwingen zu bedachtem Einsatz

Gefällt mir nicht

  • simple KI macht Einzelspieler
  • Missionen etwas zu einfach
  • zufallsgenerierte Einsatzgebiete wirken karg und austauschbar
  • Großteil vermittelter Spieler ballert und trampelt ohne Sinn und Verstand um sich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Russisch, Chinesisch, Niederländisch uvm.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop: Online oder lokal (auch gemischt) für bis zu vier Spieler.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Ja
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