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Hellboy: The Science of Evil (Action-Adventure) – Hellboy: The Science of Evil

Die Hölle: Nicht nur im Christentum ist dieser muckelig beheizte Ort ewiger Qualen als religiöser Sanktionsort beliebt. Neuerdings bekommt ihr schon vorab einen kleinen Einblick ins Leben nach dem Tod. Gegen die Schutzgebühr von rund 60 Euro schickt euch Konami zwar nur einen horngestutzten Stellvertreter des Leibhaftigen auf die heimische Mattscheibe, doch viel trostloser als beim Spielen des stumpfen Buttonmashers kann es auch im Jenseits nicht werden.

© Krome Studios / Konami

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • teils hübsch detaillierte Texturen (PSP)
  • Hellboy als Hauptfigur
  • Skelette
  • nette Vegetation
  • gute Einschlafhilfe
  • kooperatives Spiel für zwei Masochisten (auf PS3 auch online)

Gefällt mir nicht

  • stumpfe Fließbandklopperei
  • höllisch langweilig
  • wenige Gegnertypen
  • simples Leveldesign
  • öde Schalterrätsel
  • leichter als Barbies Abenteuer auf dem Ponyhof
  • dämliche KI
  • nerviges Dauergeruckel (PS3)
  • Schnittstellenfehler
  •  öde Orchestermusik
  • belanglose Zwischensequenzen
  1. Ich habs mir mal ausgeliehen und eben beendet. Was für eine Qual...
    Allein die ganzen Macken, wenn man einen Endgegner mit RB packen will und der nicht reagiert... Ich hätte ausflippen können mit dem Teil. Aber eins muss man dem Spiel lassen, das Gras sieht schön saftig aus und der Endgegner vom Spiel Mischung Gorilla Kraken gab es auch noch nie

  2. wiso keinen Xbox Test hätte die xbox version die PS3 version noch schlechter aussehen lassen oder was ich hab die xbox version es ist zwar kein burnern aber unter 50 würde ich es nicht einstufen

  3. Die Fassung für die Microsoft-Konsole vergleichen wir mit den übrigen Versionen, sobald wie sie in die Finger bekommen.
    öhm... so viel zu der 360-Version ^^

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