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Headlander (Action-Adventure) – Kopfkino mit Stil

Double Fine Productions lässt euch mit Köpfen spielen: In Headlander gilt es die Menschheit zu retten, indem man als Kopf in einem Helm von einem zum anderen Roboter düst, um eine labyrinthische Welt voller überwachter Freuden zu erkunden. Das klingt ebenso skurril wie diese Science-Fiction mit ihren grellen Farben und 70er-Jahre-Flair aussieht. Steckt hinter dem interessanten Konzept auch ein gutes Spiel?

© Double Fine Productions / Adult Swim Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sehr cooles Artdesign
  • angenehm humorvolle Dystopie
  • kreatives Kopf-ab-düse-weiter-Spieldesign
  • Kämpfe mit Deckung und Reflektionen
  • viele Erkundungsreize in labyrinthischer Welt
  • kleine Missionen und Rätsel
  • hübsche Animationen, ansehnliche Lichteffekte
  • gut verknüpfter Fähigkeitenbaum
  • stimmungsvoller Soundtrack
  • faires automatisches Speichersystem
  • drei Schwierigkeitsgrade

Gefällt mir nicht

  • Fähigkeiten erweitern nur bedingt die Erkundung
  • Geheimräume/Geheimnisse sind sich zu ähnlich
  • normale Feinde zu leicht zu besiegen
  • nur wenige „Nebenmissionen“
  • nur englische Sprachausgabe
  • kleinere Bildratenprobleme
  • einige Abstürze im letzten Drittel

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale PS4-Version.
  • Sprachen: Englische Sprache, deutsche Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein