Veröffentlicht inTests

Harvest Moon: Back to Nature (Simulation) – Harvest Moon: Back to Nature

Harvest Moon: Back to Nature, die neueste Lokalisation der beliebten Harvest Moon-Reihe von Natsume, die
mit der vorliegenden Ausgabe das erste Mal für PlayStation erscheint, ist ein Spiel, dessen Zielgruppe schwer zu definieren ist…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Der Lauf der Zeit

Nun hören sich drei Jahre Spielzeit vielleicht gar nicht so lang an, aber man kann leicht mit einer Stunde Spielzeit – oder mehr – pro Spielwoche rechnen: 52 Stunden Spielzeit für ein einziges Jahr! Das bedeutet eine ungefähre Spieldauer von 150 Stunden im gesamten Spiel! Damit die tägliche Farmarbeit nicht eintönig wird, gibt es auch immer wieder Dorffeste oder Feiertage, Geburtstage von Bekannten, bei denen Ihr die Kontakte mit dem Dorf vertieft.

Oft ergeben sich aus solchen Gelegenheiten auch Mini-Games: Ihr könnt auf das Pferderennen wetten, und im zweiten Jahr selbst starten. Ihr könnt den Kochwettbewerb mit Rezepten gewinnen, die ihr aus den eigenen Feldfrüchten kreiert habt oder aus der Fernseh-Kochshow (*grins*) abgeschrieben habt; Ihr könnt Eure Liebste zum Frühlingsfest einladen; Ihr könnt im Sommer das Wettschwimmen gewinnen usw.

Diese Ereignisse könnt Ihr dank des Kalenders in Eurem Haus (und dank des sehr hilfreichen Handbuchs) aber wenigstens in Euren Tagesablauf einplanen. Sehr häufig kommt es aber zu einzigartigen Ereignissen, die Ihr nur mitbekommt, wenn Ihr zur rechten Zeit am rechten Fleck seid. Diese Zufallsereignisse unterstützen das Dorfleben, und ab und zu verschaffen sie Euch einen Vorteil im Spiel durch Zusatzinfos oder Gegenstände, die Ihr erhaltet.

Speichern ist Euch leider immer nur am Ende eines Tages möglich. Geht ihr mittags in Euer Haus und wollt den Spielstand speichern, dann wacht Ihr eben am nächsten Tag um sechs Uhr morgens auf.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.