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Guardians of the Galaxy (Action-Adventure) – Gärtner retten das Universum

Gamora, Drax, Groot, Rocket Raccoon und natürlich Peter Quill, aka Star-Lord: Während Comic-Fans
die Guardians of the Galaxy zu Geheimfavoriten im Marvel-Universum gemacht haben, wurde die Chaostruppe der breiten Masse erst durch die überraschenden Filmerfolge von Regisseur James Gunn ein Begriff. Ob es Square Enix gelingt, den Bekanntheitsgrad in ein unterhaltsames Spiel umzumünzen, klären wir im Test.

© Eidos Montreal / Square Enix

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • klasse Storytelling
  • durch die Bank coole Dialoge
  • gute bis sehr gute Sprecher (sowohl Deutsch als auch Englisch)
  • grandioser „Gute-Laune“-Soundtrack mit Lizenz-Fokus auf 1980er
  • stimmungsvolle Landschaften
  • cooler Humor
  • dynamische Kämpfe
  • großteils passende Mischung aus Erkundung, Story und Kampf
  • sinnvolle Erkundung in den linearen Abschnitten
  • ordentliche Umgebungsrätsel, die teils nur mit Hilfe der anderen Guardians gelöst werden können

Gefällt mir nicht

  • gelegentliche Schwächen im Grafikdetail (Animationen, spät eingeblendete Texturen)
  • „Huddle“ als Kampfmechanik ein Schwachpunkt
  • bei manchen Kämpfen (v.a. gegen Schluss) verpasst Eidos den optimalen Punkt zum Aussteigen
  • bei langen Auseinandersetzungen wiederholen sich die Kommentare der Kameraden
  • Fokus auf Star
  • Lord: keine Option, die anderen Guardians aktiv zu steuern
  • Steuerung grenzwertig überbelegt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro (Konsolen), ca. 60 Euro (PC)
  • Getestete Version: Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, etc
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspielermodus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein