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GODS: Lands of Infinity (Rollenspiel) – GODS: Lands of Infinity

Nach Oblivion warten nun sicher viele auf Gothic 3. Eigentlich wäre daher jetzt Zeit für ein Budget-Rollenspiel zwischendurch. Das bei Frogster erschienene Gods: Lands of Infinity versucht es mit Götterstory, rundenbasierten Kämpfen und erweitertem Warenhandel. Warum es dennoch wenig Freunde macht, erfahrt ihr im Test.

© Cypron Studios / Frogster Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • in Orten frei umherstreifen
  • einfacher Einstieg
  • Handel mit Waren möglich
  • automatischer Transfer

Gefällt mir nicht

  • Story kommt nicht in Schwung
  • öde Quests
  • zu einfache Kämpfe
  • kein freies Laufen über Land
  • umständlicher Verkauf
  • plumpe 3D
  • Grafik
  • Sprachausgabe auf Englisch
  • keine Musik
  • kaum Geräusche

  1. Das Demo hat mir gelangt. GODS ist richtig oldschool, aber ohne den Charme, Stil und Witz den richtige oldschool RPGs ausstrahlen. Da spiel ich lieber nochmal ein originals altes Wizardry oder Might & Magic...

  2. Ich spiele auch gerne ältere Rollenspiele vorwiegend Bioware Titel Baldurs Gate, Icewind Dale etc. aber diese Spiele warten trotz der für heutigen Verhältnisse miesen Technik wenigstens noch mit Atmosphäre und guter Story auf. Da brauch ich nicht so einen mittelmäßigen verbugten Kram zu spielen vor allem nicht zu dem Preis

  3. Wer heute noch 10-15 jahre alte Rollenspiele spielt wird sicher gefallen an GODS finden. Die Wertung ist sicher am heutigen Standart (schönere Grafik + kein Einfallsreichtum = höhere Wertung) gemessen.
    Die fehlenden Hintergrundgeräusche und Musik sind natürlich ärgerlich. Jedoch gibt es sie durchaus. In einem Ordner des Spiels verstecken sich all die Hintergrundgeräusche und Musikstücke im feinen OGG format. Da wurde wohl geschlampt, denn es wird sogar der OGG codec mitinstalliert.

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