Veröffentlicht inTests

Gods Eater Burst (Action-Adventure) – Gods Eater Burst

Während das Anfang letzten Jahres erschienene God Eater noch Japanern bzw. Importspielern vorbehalten blieb, hat es die erweiterte Neuauflage Gods Eater Burst bis nach Europa geschafft. Wir haben fleißig Götter gefressen und der deutlich von Monster Hunter <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=14313′)“> inspirierten Aragami-Jagd auf den Zahn gefühlt.

© Shift Inc. / Namco Bandai

Fazit

Gods Eater Burst ist teilweise eine ziemlich dreiste, aber durchaus gelungene Monster Hunter <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=14313′)“>-Kopie vor endzeitlicher Kulisse, die sowohl allein als auch mit bis zu drei Freunden gut und lange bei Laune hält. Das Erlegen riesiger Bestien mit überdimensionalen Waffen ist insgesamt flotter, flexibler und zugänglicher als im Capcom-Vorbild, hat aber zum Teil ebenfalls mit Handicaps bei Steuerung und Menüführung zu kämpfen. Auch das Fehlen eines Online-Modus‘ sorgt trotz überraschend zuverlässiger KI-Kameraden für Unverständnis. Zudem ist das Missionsdesign vergleichsweise eintönig und das Ernten von Rohstoffen, die nicht von Gegnern stammen, ziemlich unspektakulär. Durch eigenständige Elemente wie den originellen Projektil-Editor, dynamische Waffenwechsel oder extrahierbare Feindfertigkeiten macht man allerdings wieder ordentlich Boden gut und in punkto Storyinszenierung lässt man die etablierte Monsterjäger-Konkurrenz sogar klar hinter sich – auch wenn’s bei der Lokalisierung nicht einmal für deutsche Untertitel gereicht hat.

Wertung

PSP
PSP

Dreiste, aber durchaus gelungene Monster Hunter-Kopie, der es trotz interessanter Ideen etwas an Abwechslung mangelt.