Colin was here Begleitet von militärischer Ramtamta-Musik habt ihr im Hauptmenü wenig Wahlqual: Die Kampagne ist der Haupt-Modus, im »Battle« könnt ihr lediglich bereits freigespielte Missionen immer wieder angehen. Glory Days ist eine Mischung aus »Wings of Fury« und »Choplifter«; die unterschiedlichen Vehikel trennen die beiden Vorbilder: Mit dem Helikopter seid ihr langsamer unterwegs, könnt aber auch Soldaten oder Zivilisten aufsammeln, was Geld bringt. Mit dem Flugzeug geht es in Windeseile von links nach rechts, aber ihr könnt damit nur auf dem Flugzeugträger landen. Habt ihr das Game durchgespielt, verwandeln sich Transportheli und Propellerbrummer in Kampfhubschrauber und Düsenjet – was das Spielgefühl deutlich verändert. Wings of Fury 2? Ziel ist die Eroberung des gegnerischen Bunkers, der sich auf der linken Seite des Spielfeldes befindet. Ihr startet ganz rechts, und seid hauptsächlich dafür zuständig, anrumpelnde Panzer und Hubschrauber des Feindes zu zerstören, damit eure Truppen heil durchkommen. Nebenbei könnt ihr Bunker einnehmen oder Zivilisten retten, was Geld in die Kriegskasse spült, so dass ihr neue Einheiten nachkaufen könnt. Später einsetzbare Sonderwaffen erleichtern eure trotz dreier Schwierigkeitsgrade schnell höllisch schwere Mission. Optisch erinnert das Spiel in vielerlei Hinsicht an WoF, natürlich zeitgemäß mit Parallax-Scrolling und weichen Animationen aufgemöbelt: weich von links nach rechts scrollende Level; fliegt ihr etwas höher wird der Ausschnitt herausgezoomt, was euch mehr Übersicht verschafft. | ![]() | Fakten: Pro / Kontra: – verdammt schwer
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