Fazit
Das Beste an G.I. Joe sind die Ladebildschirme, die mit faszinierenden Fakten von den bemerkenswert langen Wartezeiten ablenken: Wusstet ihr, dass die G.I. Joe-Figur mit »Kung Fu-Grip« 1974 auf den Markt kam? Ich auch nicht! Hammer, oder? Mit spannenden Anekdoten wie dieser ist man der garantierte Knüller auf der nächsten Party, denn über das Spiel selbst sollte man besser nicht zu viele Worte verlieren. Trauriges Lizenzgeschiss der billigsten Sorte; der Sorte, von der man spätestens nach Qualitätssoftware wie Kung Fu Panda <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=15953′)“>
Wertung
Technisch erschreckend, spielerisch belanglos bis peinlich – G.I. Joe ist Softwaremüll!
Technisch erschreckend, spielerisch belanglos bis peinlich – G.I. Joe ist Softwaremüll!
Technisch erschreckend, spielerisch belanglos bis peinlich – G.I. Joe ist Softwaremüll!
Spielerich ist die PS2-Fassung identisch, aber technisch eine ganze Ecke unter 360, PS3 und Wii.
Die schlimmste aller Versionen: Der PSP-Joe ist technischer Müll, allein unterwegs und stumm. Finger weg!
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