Die Welt sieht rot
Stellt Euch vor: Der Zweite Weltkrieg wäre nicht so ausgegangen, wie es in den Geschichtsbüchern steht. Was wäre, wenn die Sowjetunion am Ende des Krieges eine Wasserstoffbombe auf Berlin geworfen hätte?
Diese Frage beantwortet IO Interactive in dem Actionspiel Freedom Fighters. Denn die Sowjetunion konnte die Herrschaft über ganz Europa erlangen und greift eines schönen Tages die Hochburg der Kapitalisten an: die USA.
Ottonormalpatriot
Ihr übernehmt die Rolle des Klempners Christopher Stone, der mit seinem Bruder an einem stinknormalen Tag in New York unterwegs ist, um die Rohre einer kapitalistischen Frau mal ordentlich frei zu spülen. Als Ihr die Wohnung betretet, findet Ihr nur einen miefigen Ausguss, aber keinen Kunden vor. Stattdessen marschiert die Rote Armee in die Wohnung rein, knöpft sich Euren Bruder vor und inhaftiert ihn.
__NEWCOL__Dass Klempner prädestinierte Helden sind, wissen wir seit Super Mario und deswegen stürmt Ihr aus der Wohnung raus und erklärt den kommunistischen Gefahrensuchern mit der Rohrzange den American Way of Life.
Anschießend flüchtet Ihr durch die Schluchten von Manhattan vor russischen Hubschraubern, herunterstürzenden Trümmerteilen und sucht mit einigen Verbündeten Unterschlupf in der Kanalisation. Dort plant Ihr mit einigen Gleichgesinnten, die Heimat zu befreien.
Ihr steuert den Klempner-Revoluzzer aus der Third-Perspektive und müsst in den ersten Missionen bestimmte Schlüsselpunkte in New York erobern, nämlich das Postamt, die Polizeiwache, den Hafen und so weiter. Dazu müsst Ihr Euch durch das entsprechende Gelände durchkämpfen und am Ende auf dem Dach des jeweiligen Gebäudes das Sternenbanner hissen.