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Final Fantasy: Crystal Chronicles – The Crystal Bearers (Action-Adventure) – Final Fantasy: Crystal Chronicles – The Crystal Bearers

Sechs Jahre ist es mittlerweile her, als das erste Final Fantasy Crystal Chronicles <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3193′)“> auf dem GameCube erschien. Wii-Besitzer bekamen zwar mit der DS-Emulation Echoes of Time <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=249133′)“> sowie den WiiWare-Ablegern My Life as a King <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12753′)“> und My Life as a Darklord <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=253598′)“> den einen oder anderen Nachschlag, aber eine ausgewachsene Fortsetzung steht erst jetzt mit The Crystal Bearers bereit. Hat sich das Warten gelohnt?

© Square Enix / Square Enix

Feind oder Freund?

The Crystal Bearers spielt über tausend Jahre nach dem GameCube-Original:

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Video: Der Trailer gewährt Einblicke in die Story und serviert gegen Ende auch einige Spielszenen.
Nach dem großen Krieg verschwanden die unterlegenen Yukes und für die triumphierenden Liltys brach eine Zeit des Friedens und Wohlstands an. Die verbliebenen Kristallträger (Crystal Bearers) wurden von den meisten Leuten aufgrund ihrer magischen Fähigkeiten gefürchtet und gemieden. Auch der Clavat Layle ist ein Kristallträger, der zusammen mit seinem Selkie-Freund Keiss Aufträge für das Liltysche Königreich absolviert, um über die Runden zu kommen.

Eines Tages eskortieren die beiden ein Luftschiff auf seinem Jungfernflug als sie plötzlich von unbekannten Wesen angegriffen werden, deren Anführerin eine Yuke zu sein scheint. Nach der Notlandung des Luftschiffs wird Layle und Keiss eine besondere Belohnung versprochen, wenn sie die verantwortliche Yuke ausfindig machen und zur Strecke bringen. Doch das eigentliche Feindbild beginnt während der Verfolgung immer mehr zu bröckeln, andere Bedrohungen tun sich auf und am Ende droht sogar das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen zu geraten.

Zugegeben, die Geschichte ist nicht sehr tiefgründig, die Wendungen meist vorhersehbar, aber die Inszenierung kann sich durchaus sehen lassen. In vielen Sequenzen ist man nicht nur Zuschauer, sondern muss aktiv eingreifen. Sei es die Verteidigung und Notlandung des Luftschiffs zum Auftakt, interaktive Verfolgungsjagden, Ablenkungsmanöver oder Rutschpartien.

Protagonist Layle kann in Kämpfen eigentlich nur auf telekinetische Kräfte zurückgreiften. Hin und wieder kann er sich damit aber auch Waffen und andere Objekte als Hilfsmittel krallen wie hier in der ersten spielbaren Sequenz.

Auch abseits der Story warten jede Menge Minispiele und Nebenbeschäftigungen: Wer will, kann sich als Angler, Gartenbauer oder Erntehelfer versuchen, Geister jagen, Schätze heben und vieles mehr. Sammler kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Neben Gold und diversen Schriftstücken kann man auch verschiedene Materialien erbeuten, die in Werkstätten zu neuer Ausrüstung kombiniert oder für modische Stickereien verwendet werden können.

Die Macht der Telekinese

Unterwegs trifft Layle auch immer wieder auf Gegner, die es einzig mit telekinetischen Kräften zu besiegen gilt. Richtig: Layle verzichtet komplett auf Waffen oder klassische Angriffszauber. Doch auch wenn er im Prinzip nicht mehr tun kann als erfasste Objekte via Telekinese zu sich zu ziehen, von sich weg zu stoßen oder zur Seite zu schleudern, werden die Auseinandersetzungen so schnell nicht langweilig. Zum einen deswegen, weil seine Widersacher teils sehr unterschiedlich auf das eingängige Remote-Schwingen reagieren und zum anderen, weil man sich auch diverse Umgebungsobjekte wie Kisten, Felsen, Feuerlöscher oder Fackeln zunutze machen kann. Darüber hinaus lassen sich bei manchen Kontrahenten auch verschiedene Körperteile anvisieren, entfernen oder manipulieren.