Fazit
Zuerst einmal: Gier ist keine Tugend! Okay, beide Spiele kosten jeweils nur 30 Euro, dennoch wäre es nicht nur sparsamer, sondern vielmehr verdammt sinnvoll gewesen, beide zusammen auf eine UMD zu pressen. Warum? Zum einen hat das schon vor gut drei Jahren bei Dawn of Souls wunderbar geklappt, zum anderen gleichen sich die Spiele zumindest technisch wie ein Oldschool-Japan-RPG dem anderen (was übrigens auch der Grund dafür ist, dass wir beide zu einem Test zusammengefasst haben). Das wirft auch direkt die Frage nach der Existenzberechtigung der PSP-Spiele auf: Natürlich sollte jeder RPG-Freund mal in die Anfänge der berühmten Saga reingeschnuppert haben, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das schon mehr als ein Mal passiert ist. Beide sind zurecht Klassiker, die dezenten, aber stilvollen Verbesserungen sorgen für einen angenehmen Spielgenuss. Der Umfang ist bemerkenswert, die generelle Senkung des Schwierigkeitsgrades ein freundliches Zugeständnis an Neulinge im Genre. Wie allerdings ein zeitgemäßes Remake auszusehen hat, hat erst vor kurzem Final Fantasy III <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9866′)“>
Wertung
PSP
PSP
Das kann Square-Enix aber besser: Die beiden FF-Remakes sehen nett aus, treten spielerisch aber seit Jahrzehnten auf der Stelle.