Viel drin, viel dran
Bei einem jährlichen Sportspiel-Update wie es FIFA 21 ist, stellt sich auch die Frage: Modus-Vielfalt und große Zahl von Spielvarianten loben oder feststellen, dass das meiste davon schon in FIFA 20 steckte? Beides! Über Volta hatte ich mich bereits ausgelassen – der Straßenfußball-Modus hat zwar noch reichlich Luft nach oben, ist aber natürlich trotzdem eine locker-leichte Bereicherung im FIFA-Kosmos. Aber da gibt es freilich noch mehr: Champions League und Copa Libertadores, Off- und Online-Turniere, Partien nach eigenen lustigen Regeln, Online-Ligen mit Freunden, 11-gegen-11-Matches online, Ultimate Team und natürlich die Karriere. Dem extrem erfolgreichen, aber Pay-to-Win-durchseuchten Spielmodus FIFA Ultimate Team bin ich ähnlich wenig zugetan wie Jörg (nachzulesen im Test von FIFA 20). Hier kann man zwar prinzipiell aus einem Team voller Pfeifen nach und nach eine Truppe aus Weltstars fo
rmen, doch die Online-Matches gegen von Echtgeld finanzierte Star-Ensembles vergällen mir ebenso den Spaß wie die zufallsbasierte Lootbox-Mechanik, wenn es darum geht, mit viel Wahrscheinlichkeit das nächste Gold-Pack meinen Wunschspieler enthält. Immerhin ist FIFA 21 so freundlich auch Neueinsteigern den Modus Ultimate Team Schritt für Schritt näher zu bringen; Konami ist sich dafür nämlich zu schade.
Karriere & Technik
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Ich bleibe weiterhin bei meinem Kickoff 2, weiterhin ungeschlagen.